Der russische YouTuber Mikhail Litvin ist bekannt für seine – nennen wir es «verrückten» – Videos. Kürzlich hat er auf der Videoplattform die 10-Millionen-Abonnenten-Grenze geknackt. Um das zu feiern, hat er bekannt gegeben, dass er seinen eigenen Energy-Drink herausbringe. Und bei der Bekanntgabe einen – nennen wir es «verrückten» – Marketing-Stunt veranstaltet:
Der rund 250'000 Franken teure Lamborghini Urus war nicht der erste Luxusschlitten, der Litvin zum Opfer fiel. Der Russe hat in der Vergangenheit schon mehrmals kostspielige Sportwagen zerstört, unter anderem auch einen Mercedes-AMG GT, einen Porsche Taycan und einen BMW M5 Competition.
Mit diesen Aktionen macht sich Litvin nicht nur Fans. In den Kommentaren hagelt es immer wieder Kritik. So kommentierte beispielsweise ein User: «Aus diesem Grund wählt Ferrari seine Kunden auf der Basis von Einladungen aus.» Ein anderer meinte: «Es ist traurig, in einer Zeit zu leben, in der die Menschen begeistert sind von dem, was gerade passiert. Menschen versuchen, unter den Trümmern gerettet zu werden, die ganze Welt hilft, und in Russland ist alles stabil. Ich stelle mir vor, was die Leute in 5 Jahren vor der Kamera für Klicks tun werden.» (lzo)
Er kann es sich leisten und die Follower sind seine Währung. Läuft.