Wirtschaft
Swiss

Swiss fliegt im Winter häufiger nach Krakau

Krakau, Polen.
Krakau ist immer eine Reise wert.Bild: shutterstock.com

Swiss fliegt im Winter häufiger nach Krakau

20.05.2025, 16:1120.05.2025, 16:11
Mehr «Wirtschaft»

Die Swiss erhöht im kommenden Winterflugplan 2025/26 die Anzahl der Flüge an mehrere europäische Destinationen. So wird etwa die Verbindung nach Krakau auf neun von sieben Flügen pro Woche erhöht. Ausserdem bedient die Swiss mehrere ihrer neuen Sommerziele nun auch im Winter.

Neben Krakau würden ab Zürich auch andere europäische Städte wie Rom, Manchester, Porto und Neapel im Winter häufiger bedient, teilte Swiss am Dienstag mit. Zudem bleiben die im Sommer aufgenommenen Ziele Cluj-Napoca (Rumänien) und Košice (Slowakei) mit bis zu drei Flügen pro Woche im Angebot. Auch die Verbindung nach Washington, D.C., die im vergangenen Jahr aufgenommen wurde, wird mit fünf Flügen pro Woche auch im Winter weiter angeflogen.

Touristenmassen am Ufer des Flusses Douro im Stadtteil Ribeira, Stadt Porto, Portugal, Europa Crowds of tourists on River Douro waterfront of Ribeira district, city of Porto, Portugal, Europe Copyrigh ...
Flanieren in Porto.Bild: www.imago-images.de

Insgesamt umfasst das Flugprogramm der Airline ab Zürich und Genf 90 Ziele. Ab Genf liege der Schwerpunkt auf Verbindungen nach Grossbritannien, Irland und Skandinavien, heisst es. Der Winterflugplan gilt vom 26. Oktober 2025 bis 28. März 2026. (rbu/sda/awp)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Dein Kommentar
YouTube Link
0 / 600
Hier gehts zu den Kommentarregeln.
    Bei Migros, Coop und Co. wird immer mehr geklaut – die Sonntagsnews
    Schweizer Detailhändler kämpfen mit zunehmendem Ladendiebstahl, IT-Fachkräfte fürchten um ihre Arbeitsplätze und das geplante Wasserkraftwerk Gornerli sorgt für Kontroversen: Das und mehr findet sich in den Sonntagszeitungen.

    Der Schweizer Detailhandel hat laut «NZZ am Sonntag» wegen zunehmender Ladendiebstähle im Jahr 2023 ein Krisentreffen mit den kantonalen Polizeikommandanten initiiert. Beim Treffen hätten demnach Branchenvertreter eine bessere Zusammenarbeit gefordert, da sich viele Händler in mehreren Kantonen mangelhaft geschützt gefühlt hätten. Die Polizeikommandanten-Konferenz (KKPKS) habe das Treffen gegenüber der Zeitung bestätigt, jedoch keine weiteren Angaben gemacht. Auslöser sei eine Welle organisierter Diebstähle gewesen, seit der Coronapandemie seien die Zahlen explodiert, schrieb die «NZZ am Sonntag» weiter. Laut Polizeistatistik habe es 2024 fast 26’000 Fälle gegeben – gegenüber 15’600 im Jahr 2014. Die Swiss Retail Federation, welche über 1900 Detailhändler vertrete, gehe zudem von einer erheblichen Dunkelziffer aus. «Die Hemmschwelle, Ladendiebstähle zu begehen, scheint in der Schweiz gefallen zu sein», sagte deren Direktorin Dagmar Jenni zur Zeitung.

    Zur Story