Ein Computer hat die bislang grösste Primzahl errechnet. Diese 50. sogenannte Mersenne-Primzahl hat fast 23,5 Millionen Stellen und ist damit um mehr als 900'000 Stellen länger als ihre Vorgängerzahl, wie das Mersenne-Primzahlen-Forschungsprojekt Great Internet Mersenne Prime Search in den USA mitteilte.
Errechnet wurde die Zahl demnach bereits am 26. Dezember am Computer eines Freiwilligen, der Rechnerkapazität für das Projekt zur Verfügung stellte. Sie musste dann aber noch von anderen Experten verifiziert werden.
Die bisherige Rekord-Mersenne-Primzahl wurde im Januar 2016 ebenfalls von einem Computer des Projekts errechnet. Primzahlen lassen sich nur durch sich selbst und eins glatt teilen.
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Die beliebtesten Kommentare
Joe Smith
05.01.2018 12:19registriert November 2017
«Wie viele es von ihnen gibt, ist unbekannt.» Wird hier einfach jeder Quatsch veröffentlicht? Spätestens seit Euklid (3. Jh. v. Chr.) weiss man, dass es unendlich viele Primzahlen gibt.
Prinz Philip, der Ehemann der Queen und der Vater des heutigen Königs von England, war immer mal wieder in der Schweiz, viel häufiger als seine Frau. 1981 zum Beispiel nahm er an der Vierspänner-Europameisterschaft in Zug teil. Dabei brachte er die Jury in eine heikle Situation.
Prinz Philip, der Duke of Edinburgh, wurde weltbekannt als der Gatte von Queen Elizabeth II. und als Vater des heutigen Königs Charles III. Er hielt in seiner Rolle 5496 Ansprachen, nahm 22'219 Termine wahr und unternahm 637 Auslandsreisen, wie man im englischen Königshaus peinlich genau mitgezählt hat.