Wissen
Quizz den Huber

So verschlug es mich ans «härteste Quiz Europas»

Teaser «Ich weiss alles», Quizz den Huber
Bild: watson

So verschlug es mich ans «härteste Quiz Europas»

10.11.2018, 08:2710.11.2018, 08:44
Daniel Huber, Lya Saxer
Mehr «Wissen»

Liebe Huber-Quizzer,

das hat man nun davon. Hätte ich doch besser meinem Chef Toggi, den ein ungnädiges Los auf den Platz neben mir gesetzt hat, nicht ständig klugscheisserische Vorträge gehalten – all dies wäre nicht geschehen. 

Aber jetzt ist es zu spät: Statt die Augen zu verdrehen und die Kopfhörer aufzusetzen, hat Toggi meine Schwäche für Belehrungen genutzt und das Huber-Quiz erfunden. Und als wäre das noch nicht schlimm genug, hat die damit verbundene Mini-Prominenz die Produzenten der Quizshow «Ich weiss alles» auf mich aufmerksam gemacht. 

So kam es denn, dass ich am Samstag, dem 10. November, im «härtesten Quiz Europas» auf Herz und Nieren – oder ist es eher das Hirn? – geprüft werde. Abends ab 20.15 Uhr auf SRF1, ARD oder ORF1.

Des einen Leid, des andern Freud, heisst es. Die Freud' haben die Quizfreunde, und das erst noch doppelt. Erstens können sie vor der Flimmerkiste mitquizzen und so herausfinden, ob sie mich geschlagen hätten. Zweitens können sie endlich mal dabei zugucken, wie schwierige Fragen mir die Schweissperlen auf die hohe Stirn treiben. 

Dieses doch ein wenig voyeuristische Bedürfnis scheint nämlich durchaus zu existieren, wie die folgenden Kommentare zu einem Huber-Quiz zeigen: 

deleted_177669788
Leser-Kommentar von deleted_177669788
07.10.2018 20:24
Macht doch mal ein Video, wie Huber das Quiz löst. Stelle es mir unterhaltsam vor!
Zu: Es geht regulär weiter mit dem Huber-Quiz. Doch wir haben 2 schlechte Nachrichten
Mia_san_mia
Leser-Kommentar von Mia_san_mia
08.10.2018 09:02
Super Idee 👍🏻
Zu: Es geht regulär weiter mit dem Huber-Quiz. Doch wir haben 2 schlechte Nachrichten

Bevor ich mich mit meiner Tochter Maja – sie sitzt während der Sendung gemütlich im Publikum – nach Köln zur Aufzeichnung reiste, musste ich noch Videochefin Lya Red und Antwort über meine Befindlichkeit stehen. 

Video: watson/Lya Saxer

Wie ist es mir ergangen? Wie weit bin ich gekommen? Das erfährst du am Samstagabend am TV oder danach in der ARD-Mediathek. Viel Spass!

«Werdet wach! Zwiebeln sind das Schlimmste, das es gibt!»

Video: watson/Daniel Huber, Emily Engkent
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
78 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Herr Kules
10.11.2018 09:11registriert Januar 2018
Huere geil! Freu mi!
00
Melden
Zum Kommentar
avatar
SanchoPanza
10.11.2018 09:34registriert Dezember 2014
Viel Erfolg! drücke dir dir Daumen!
00
Melden
Zum Kommentar
avatar
N. Y. P.
10.11.2018 08:47registriert August 2018
Ehre, wem Ehre gebührt.

Die Sendung ziehe ich mir auf jeden Fall rein.

Der Maurice hat bestimmt noch einen kleinen Zustupf versprochen, wenn Du ein paar Mal watson erwähnst.

Ich tippe auf 2 Erwähnungen..
00
Melden
Zum Kommentar
78
Strohfeuer oder Langzeit-Trend? Von Labubus über Tamagotchis bis Rubik-Würfel
Trends kommen und gehen, doch an viele erinnern wir uns auch Jahre später nostalgisch zurück. Wir lassen die grössten Spielzeug-Trends der letzten 75 Jahre Revue passieren und zeigen, welcher Trend am längsten hielt.
Labubus – die böse grinsenden Puppen aus China – sind das Trendspielzeug der Stunde. Die Hauptzielgruppe sind keine Kinder, sondern junge, modebewusste Frauen. Die Sängerinnen Cher, Dua Lipa und Rihanna, aber auch der Ex-Fussballer David Beckham sollen zu den Fans gehören. Die «Financial Times» berichtet von Schlägereien in den Geschäften, der «Tages-Anzeiger» von einem Andrang von Hunderten von Fans bei einem Verkauf am Zürcher Hauptbahnhof.
Zur Story