Schluss, aus, vorbei! Zug kassiert eine empfindliche Niederlage gegen den SCB. Die Zuger tauchen in der PostFinance-Arena mit 1:6.
Der Anfang des Zuger Elends nimmt seinen Lauf in der zweiten Spielminute, als Andrew Ebbett das Skore eröffnete.
Nach zwei Dritteln führte der SCB dank Treffern von Müller, Rüfenacht und Bodenmann mit 4:1. Tobias Fohrler liess die Hoffnung kurzzeitig mit seinem Treffer aufflammen.
Arcobello und Untersander traffen danach noch jeweils einmal und besiegelten so das Zuger Schicksal.
Am Ostermontag bietet sich den Bernern die Chance, den Meistertitel zu verteidigen. Für die Zuger heisst es, Mund abputzen, aufstehen und in zwei Tagen noch einmal voll angreifen.
Der Anfang des Zuger Elends nimmt seinen Lauf in der zweiten Spielminute, als Andrew Ebbett das Skore eröffnete.
Nach zwei Dritteln führte der SCB dank Treffern von Müller, Rüfenacht und Bodenmann mit 4:1. Tobias Fohrler liess die Hoffnung kurzzeitig mit seinem Treffer aufflammen.
Arcobello und Untersander traffen danach noch jeweils einmal und besiegelten so das Zuger Schicksal.
Am Ostermontag bietet sich den Bernern die Chance, den Meistertitel zu verteidigen. Für die Zuger heisst es, Mund abputzen, aufstehen und in zwei Tagen noch einmal voll angreifen.
Spielende. Der #SCBern gewinnt das Game 5 im Playoff-Final gegen den @Eissportverein mit 6:1 und führt in der Serie nun mit 3:2. #bärnrockt pic.twitter.com/ATRs3Iqz8X
— SC Bern (@scbern_news) 15. April 2017