Rio-Ticker: Kann Cancellara für einen Schweizer Exploit sorgen? +++ Journalisten-Bus angegriffen
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6:14
Die Top 10 im Medaillenspiegel
5:57
Niederlage für Heidrich/Zumkehr
Joana Heidrich und Nadine Zumkehr kassierten im zweiten Vorrunden-Spiel des olympischen Beachvolleyball-Turniers die erste Niederlage. Sie verloren gegen die Kanadierinnen Sarah Pavan/Heather Bansley in zwei Sätzen.
Heidrich/Zumkehr unterlagen den Nummern 1 der Gruppe E in 49 Minuten mit 18:21, 18:21. Damit steht bereits nach zwei Partien fest, dass Pavan/Bansley als Siegerduo des Pools in die Achtelfinals einziehen werden.
Heidrich/Zumkehr können mit einem Erfolg zum Abschluss der Vorrunde am späten Donnerstagabend gegen die noch sieglosen Niederländerinnen Sophie van Gestel/Jantine van der Vlist ebenfalls auf direktem Weg in die K.o.-Phase vorstossen. (sda)

Heidrich/Zumkehr unterlagen den Nummern 1 der Gruppe E in 49 Minuten mit 18:21, 18:21. Damit steht bereits nach zwei Partien fest, dass Pavan/Bansley als Siegerduo des Pools in die Achtelfinals einziehen werden.
Heidrich/Zumkehr können mit einem Erfolg zum Abschluss der Vorrunde am späten Donnerstagabend gegen die noch sieglosen Niederländerinnen Sophie van Gestel/Jantine van der Vlist ebenfalls auf direktem Weg in die K.o.-Phase vorstossen. (sda)
5:20
Goldmedaille Nummer 21 für Phelps
Nur 50 Minuten nach seinem Triumph über 200 Meter Delphin musste Michael Phelps mit der 4x200-m-Crawlstaffel erneut ins Wasser. Als Schlussschwimmer galt es jedoch «nur» noch, den Vorsprung von 1,76 Sekunden ins Ziel zu bringen. Das gelang ihm ohne Probleme. Überhaupt haben die Amerikaner in dieser Disziplin ein Abonnement auf den Olympiasieg, waren sie doch zum vierten Mal hintereinander nicht zu bezwingen.
50 Minuten später musste Phelps mit der 4x200-m-Crawlstaffel erneut ins Wasser. Als Schlussschwimmer galt es jedoch «nur» noch, den Vorsprung von 1,76 Sekunden ins Ziel zu bringen. Das gelang ihm ohne Probleme. Überhaupt haben die Amerikaner in dieser Disziplin ein Abonnement auf den Olympiasieg, waren sie doch zum vierten Mal hintereinander nicht zu bezwingen.

50 Minuten später musste Phelps mit der 4x200-m-Crawlstaffel erneut ins Wasser. Als Schlussschwimmer galt es jedoch «nur» noch, den Vorsprung von 1,76 Sekunden ins Ziel zu bringen. Das gelang ihm ohne Probleme. Überhaupt haben die Amerikaner in dieser Disziplin ein Abonnement auf den Olympiasieg, waren sie doch zum vierten Mal hintereinander nicht zu bezwingen.
5:05
Franzose Paire muss olympisches Dorf verlassen
Der französische Tennisspieler Benoît Paire wird aus dem olympischen Dorf ausgeschlossen, weil er «die Regeln mit Füssen getreten habe», wie der technische Direktor Arnaud Di Pasquale erklärte.
Ohne weiter auf die Details einzugehen sagte Di Pasquale weiter: «Das ist mangelnder Respekt gegenüber seinen Teamkollegen.»
Zudem sei Paire, der in der 2. Runde gegen den Italiener Fabio Fognini nach zwei vergebenen Matchbällen ausschied, nicht zum ersten Mal gewarnt worden. Wahrscheinlich frönte Paire etwas zu sehr dem Nachtleben. Di Pasquale sagte auch: «Die französische Equipe ist keine 'open bar'. Und oft wurde Paire nicht im olympischen Dorf gesehen.»
Die Nummer 32 der Welt nahm den Rauswurf locker. Paire: «Ich weiss jetzt, wie das läuft bei Olympischen Spielen. Ich bin froh, sie zu verlassen.» (sda/afp)

Ohne weiter auf die Details einzugehen sagte Di Pasquale weiter: «Das ist mangelnder Respekt gegenüber seinen Teamkollegen.»
Zudem sei Paire, der in der 2. Runde gegen den Italiener Fabio Fognini nach zwei vergebenen Matchbällen ausschied, nicht zum ersten Mal gewarnt worden. Wahrscheinlich frönte Paire etwas zu sehr dem Nachtleben. Di Pasquale sagte auch: «Die französische Equipe ist keine 'open bar'. Und oft wurde Paire nicht im olympischen Dorf gesehen.»
Die Nummer 32 der Welt nahm den Rauswurf locker. Paire: «Ich weiss jetzt, wie das läuft bei Olympischen Spielen. Ich bin froh, sie zu verlassen.» (sda/afp)
4:44
Van Berkel trotz erneutem Schweizer Rekord ausgeschieden
Martina van Berkel scheidet an den Sommerspielen in Rio de Janeiro im Halbfinal über 200 m Delfin als Zwölfte aus.
Nach dem Überstehen der Vorläufe hatte die 27-jährige Zürcherin vor Freude geweint und gesagt: «Diese Qualifikation ist für mich das Allergrösste.» Die Euphorie nahm die im deutschen Heidelberg trainierende van Berkel in den Halbfinal mit. Nachdem sie im Vorlauf ihren im Juli in Berlin aufgestellten Schweizer Rekord um 15 Hundertstelsekunden verbessert hatte, war sie am Abend in 2:07,90 Minuten nochmals um einen Zehntel schneller.
Dass sie erstmals unter 2:08 Minuten blieb, freute sie enorm. Nur drei Europäerinnen waren in Rio de Janeiro besser als van Berkel. Zum Vorstoss in den Olympia-Final der Top 8 fehlten ihr 68 Hundertstelsekunden. Darauf lässt sich aufbauen. (sda)

Nach dem Überstehen der Vorläufe hatte die 27-jährige Zürcherin vor Freude geweint und gesagt: «Diese Qualifikation ist für mich das Allergrösste.» Die Euphorie nahm die im deutschen Heidelberg trainierende van Berkel in den Halbfinal mit. Nachdem sie im Vorlauf ihren im Juli in Berlin aufgestellten Schweizer Rekord um 15 Hundertstelsekunden verbessert hatte, war sie am Abend in 2:07,90 Minuten nochmals um einen Zehntel schneller.
Dass sie erstmals unter 2:08 Minuten blieb, freute sie enorm. Nur drei Europäerinnen waren in Rio de Janeiro besser als van Berkel. Zum Vorstoss in den Olympia-Final der Top 8 fehlten ihr 68 Hundertstelsekunden. Darauf lässt sich aufbauen. (sda)
4:29
Phelps zum 20. Mal Olympiasieger
Michael Phelps sichert sich an den Sommerspielen in Rio de Janeiro seine 20. Goldmedaille. Der 31-jährige Amerikaner gewinnt über 200 m Delfin.
Die Freude bei Phelps nach dem Sieg war riesig. Er forderte das Publikum auf, Stimmung zu machen und ballte die Faust. Zwar ist der Gewinn von Gold für den Superstar eine Normalität, er musste jedoch hart kämpfen, ehe der dritte Olympiasieg über 200 m Delfin feststand.
Zwar führte Phelps nach 150 m scheinbar komfortabel, am Ende lieferte er sich aber eine packenden Zweikampf mit dem auf der letzten Bahn stark aufkommenden 21-jährigen Japaner Masato Sakai, den er um vier Hundertstelsekunden für sich entschied. Damit war das «Glück» diesmal auf der Seite von Phelps, vor vier Jahren hatte er sich um fünf Hundertstelsekunden dem Südafrikaner Chad le Clos geschlagen. (sda)
Die Freude bei Phelps nach dem Sieg war riesig. Er forderte das Publikum auf, Stimmung zu machen und ballte die Faust. Zwar ist der Gewinn von Gold für den Superstar eine Normalität, er musste jedoch hart kämpfen, ehe der dritte Olympiasieg über 200 m Delfin feststand.
Zwar führte Phelps nach 150 m scheinbar komfortabel, am Ende lieferte er sich aber eine packenden Zweikampf mit dem auf der letzten Bahn stark aufkommenden 21-jährigen Japaner Masato Sakai, den er um vier Hundertstelsekunden für sich entschied. Damit war das «Glück» diesmal auf der Seite von Phelps, vor vier Jahren hatte er sich um fünf Hundertstelsekunden dem Südafrikaner Chad le Clos geschlagen. (sda)
Even Michael Phelps can cry. pic.twitter.com/SVX7bD3EZd
— Dan Diamond (@ddiamond) 10. August 2016
1:09
Serena Williams verliert im Olympia-Achtelfinal gegen Switolina
Das Favoritensterben im olympischen Tennisturnier geht weiter: Nach Novak Djokovic scheitert auch die Nummer 1 der Frauen, Serena Williams. Die Titelverteidigerin verliert gegen Jelina Switolina.
Serena Williams startete gegen die Ukrainerin Switolina, die Nummer 20 der Welt, schlecht - und brach am Ende völlig ein. Nachdem sie den ersten Satz 4:6 verloren hatte und im zweiten Durchgang 1:3 ins Hintertreffen geraten war, schien die vierfache Olympiasiegerin (2012 im Einzel, 2000, 2008 und 2012 im Doppel) doch noch in die Spur zu finden. Williams glich zum 3:3 aus, ehe sich Rätselhaftes ereignete.
Williams unterliefen fünf Doppelfehler in einem Game. Die 22-fache Grand-Slam-Siegerin brachte kaum noch einen Ball ins Feld. Bis zum Ende nach nur 72 Minuten gewann sie gerade noch zwei Punkte. Zuvor war bereits die als Nummer 3 gesetzte French-Open-Siegerin Garbiñe Muguruza im Achtelfinal ausgeschieden.
Serena Williams wird damit ohne Edelmetall aus Rio de Janeiro abreisen. Im Doppel verlor sie mit Schwester Venus bereits in der 1. Runde, im Mixed wird sie nicht antreten. (sda)

Serena Williams startete gegen die Ukrainerin Switolina, die Nummer 20 der Welt, schlecht - und brach am Ende völlig ein. Nachdem sie den ersten Satz 4:6 verloren hatte und im zweiten Durchgang 1:3 ins Hintertreffen geraten war, schien die vierfache Olympiasiegerin (2012 im Einzel, 2000, 2008 und 2012 im Doppel) doch noch in die Spur zu finden. Williams glich zum 3:3 aus, ehe sich Rätselhaftes ereignete.
Williams unterliefen fünf Doppelfehler in einem Game. Die 22-fache Grand-Slam-Siegerin brachte kaum noch einen Ball ins Feld. Bis zum Ende nach nur 72 Minuten gewann sie gerade noch zwei Punkte. Zuvor war bereits die als Nummer 3 gesetzte French-Open-Siegerin Garbiñe Muguruza im Achtelfinal ausgeschieden.
Serena Williams wird damit ohne Edelmetall aus Rio de Janeiro abreisen. Im Doppel verlor sie mit Schwester Venus bereits in der 1. Runde, im Mixed wird sie nicht antreten. (sda)
0:49
Van Vleuten aus Spital entlassen
Die beim olympischen Strassenrennen gestürzte Niederländerin Annemiek van Vleuten konnte am Dienstag das Spital in Rio de Janeiro verlassen und in ein Hotel ziehen.
Auf ihrer Homepage kündigte die 33-Jährige zudem an, dass sie am Freitag zurück in die Heimat fliegen wolle. Bis dahin werde sie die Zeit nicht im olympischen Dorf, sondern in einem Hotel verbringen, sagte Van Vleuten. «Ich brauche Ruhe.»
Van Vleuten war wenige Kilometer vor dem Ziel als Führende in der letzten Abfahrt des Strassenrennens gestürzt und hatte sich dabei Wirbelverletzungen und eine Gehirnerschütterung zugezogen. (sda)

Auf ihrer Homepage kündigte die 33-Jährige zudem an, dass sie am Freitag zurück in die Heimat fliegen wolle. Bis dahin werde sie die Zeit nicht im olympischen Dorf, sondern in einem Hotel verbringen, sagte Van Vleuten. «Ich brauche Ruhe.»
Van Vleuten war wenige Kilometer vor dem Ziel als Führende in der letzten Abfahrt des Strassenrennens gestürzt und hatte sich dabei Wirbelverletzungen und eine Gehirnerschütterung zugezogen. (sda)
Kosovos Heldin Kelmendi holte Dopingtest nach
Die kosovarische Olympiasiegerin Majlinda Kelmendi und andere Judoka haben ihren im Juni in Frankreich verweigerten Dopingtest eine Woche später nachgeholt. Alle Kontrollen waren gemäss dem Internationalen Judo-Verband (IJF) negativ.
Die verpassten Tests bei Kelmendi und der deutschen Judoka Martyna Trajdos sorgten bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro für Irritationen. Der Deutsche Judo-Bund erklärte, während eines Trainingslagers im Juni in Frankreich sei eine Doping-Kontrolleurin ohne offizielle Akkreditierung aufgetaucht.
Kelmendi und andere Athleten lehnten den Test nach Rücksprache mit dem IJF ab. Der internationale Verband teilte am Dienstag mit, die Athleten seien unter bestimmten Umständen nicht verpflichtet, einen solchen Dopingtest zu absolvieren. Kelmendi war am Sonntag die erste kosovarische Olympiasiegerin geworden.

Die verpassten Tests bei Kelmendi und der deutschen Judoka Martyna Trajdos sorgten bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro für Irritationen. Der Deutsche Judo-Bund erklärte, während eines Trainingslagers im Juni in Frankreich sei eine Doping-Kontrolleurin ohne offizielle Akkreditierung aufgetaucht.
Kelmendi und andere Athleten lehnten den Test nach Rücksprache mit dem IJF ab. Der internationale Verband teilte am Dienstag mit, die Athleten seien unter bestimmten Umständen nicht verpflichtet, einen solchen Dopingtest zu absolvieren. Kelmendi war am Sonntag die erste kosovarische Olympiasiegerin geworden.
Biles und Co. im Mehrkampf nicht zu schlagen
Die amerikanischen Kunstturnerinnen wurden im Team-Final der Frauen ihrer Rolle des haushohen Favoriten gerecht und holten wie 2012 Gold. Silber ging nach Russland, Bronze nach China. Simone Biles, Gabrielle Douglas, Lauren Hernandez, Madison Kocian und Captain Alexandra Raisman waren auch im Final eine Klasse für sich, nachdem sie bereits in der Qualifikation in einer eigenen Liga geturnt und die Konkurrenz deklassiert hatten. Der dritte Olympiasieg mit dem Team nach 1996 und 2012 dürfte der Auftakt zur Medaillenflut der US-Girls in der Rio Olympic Arena gewesen sein. Auch im Mehrkampf- sowie in den vier Gerätefinals werden sie diejenigen sein, die es zu schlagen gilt.

«All Black Sevens» verlieren sensationell gegen Japan
Neuseeland leistete sich im olympischen 7er-Rugby-Turnier am ersten Spieltag in der Gruppe C einen kapitalen Fehlstart. Die «All Black Sevens» verloren sensationell gegen Japan mit 12:14 (7:7), konnten im zweiten Gruppenspiel aber nach einem 0:5-Rückstand gegen Kenia die Partie noch zu einem 28:5-Sieg wenden.
Doppeltes Pech: Für Superstar Sonny Bill Williams ist das Turnier bereits zu Ende, nachdem er gegen Japan mit einer Achillessehnenverletzung verletzt ausgewechselt werden musste. (sda)

Doppeltes Pech: Für Superstar Sonny Bill Williams ist das Turnier bereits zu Ende, nachdem er gegen Japan mit einer Achillessehnenverletzung verletzt ausgewechselt werden musste. (sda)
Deutschlands Fussballerinnen trotz Niederlage im Viertelfinal
Deutschlands Fussball-Frauen erreichen trotz einer 1:2-Niederlage im letzten Gruppenspiel gegen Kanada den Viertelfinal. Die Kanadierinnen feierten den 3. Sieg im 3. Spiel und treffen am Freitag in der K.o.-Runde auf einen Gruppendritten.
Deutschland als Gruppenzweiter muss nur nicht gegen einen Gruppensieger antreten, weil Australien Aussenseiter Simbabwe «nur» mit 6:1 bezwang und damit die um einen Treffer schlechtere Tordifferenz aufweist. Deutschlands Gegner wird zwischen China und Schweden ermittelt. (sda)
Deutschland als Gruppenzweiter muss nur nicht gegen einen Gruppensieger antreten, weil Australien Aussenseiter Simbabwe «nur» mit 6:1 bezwang und damit die um einen Treffer schlechtere Tordifferenz aufweist. Deutschlands Gegner wird zwischen China und Schweden ermittelt. (sda)
Russland holt Judo-Gold bis 81 kg
Die Entscheidung bei den Frauen im Judo bis 63 kg
Debakel bei Muguruza
French-Open-Siegerin Garbiñe Muguruza scheiterte im Olympia-Einzel im Achtelfinal deutlich 1:6, 1:6 gegen die Weltnummer 37 Monica Puig aus Puerto Rico.
Die Spanierin ist nach ihrem Triumph gegen Serena Williams in Paris ziemlich vom Weg abgekommen und verlor bereits in Wimbledon in der 2. Runde. (sda/fha)
Die Spanierin ist nach ihrem Triumph gegen Serena Williams in Paris ziemlich vom Weg abgekommen und verlor bereits in Wimbledon in der 2. Runde. (sda/fha)
Steffen verliert Bronze-Partie
Benjamin Steffen verliert im Degen-Einzel das Gefecht um Rang 3 gegen den französischen Weltranglisten-Ersten Gauthier Grumier und beendet das olympische Degen-Einzel in Rio de Janeiro als bester Schweizer im 4. Rang.
In einem Duell zweier Linkshänder setzt sich Gauthier mit Fortdauer des Gefechts ab. Steffen kann im letzten Drittel noch um zwei Treffer auf 11:14 verkürzen, ehe Grumier das Gefecht mit 15:11 zu seinen Gunsten entscheidet. (sda/fha)
In einem Duell zweier Linkshänder setzt sich Gauthier mit Fortdauer des Gefechts ab. Steffen kann im letzten Drittel noch um zwei Treffer auf 11:14 verkürzen, ehe Grumier das Gefecht mit 15:11 zu seinen Gunsten entscheidet. (sda/fha)
Da ist der Nächste!
Benjamin Steffen verkürzt auf 11:14. Kann er das Momentum auf seine Seite kippen?
Steffen landet Treffer
Noch lebt der Traum, Steffen verkürzt auf 10:14.
Matchstich für Grumier
Ein Doppeltreffer lässt Steffens Medaillen-Träume fast platzen. Es steht 9:14. Noch eine kurze Pause, dann beginnt das letzte Drittel.
Grumier abgeklärt
Benjamin Steffen kommt auf 8:11 heran, abere dann ist es wieder Favorit Grumier, der auf 8:13 stellt.
Doppeltreffer
Steffen liegt 7:11 zurück, eine zündende Idee könnte dem Schweizer zu neuen Kräften verhelfen.
Erstes Drittel ist passé
Grumier führt wie erwartet, der Spielstand lautet 6:8 für den Franzosen.
Steffen landet einen Treffer
Damit verkürzt der Basler auf 6:7.
Der Franzose holt auf
Grumier kommt besser in die Partie. Er dreht auf und führt prompt mit 4:3.
Guter Beginn des Baslers
Steffen führt im ersten Drittel mit 3:1, Grumier bereits im Hintertreffen.
Steffen fechtet gegen Grumier
Kann der Schweizer ein Ausrufezeichen gegen den Weltranglisten-Anführer Grumier setzen?
Heidi Diethelm Gerber präsentiert ihre Medaille
Heidi Diethelm Gerber präsentiert stolz ihre Bronzemedaille. 🎖🎉🎊 #srfrio2016 pic.twitter.com/zm39ESfF4S
— SRF Sport (@srfsport) 9. August 2016
Entscheidung im Synchronspringen der Frauen (10 Meter) gefallen
Gold im Gewichtheben der Frauen
Die chinesische Gewichtheberin Deng Wei hat in der Klasse bis 63 kg Olympia-Gold gewonnen.
Die favorisierte Weltmeisterin von 2014 und 2015 stemmte 262 kg im Zweikampf und überbot damit den Weltrekord der Taiwanesin Lin Tzu-chi um ein Kilo. Auch im Stossen verbesserte die 23-Jährige den Weltrekord auf 147 kg. (sda)

Die favorisierte Weltmeisterin von 2014 und 2015 stemmte 262 kg im Zweikampf und überbot damit den Weltrekord der Taiwanesin Lin Tzu-chi um ein Kilo. Auch im Stossen verbesserte die 23-Jährige den Weltrekord auf 147 kg. (sda)
Sanz Lanz holt auf
Der Schweizer Windsurfer Mateo Sanz Lanz verbessert sich nach den drei Wettfahrten am Dienstag in der Gesamtwertung vom 20. in den 13. Rang.
Der 22-jährige schweizerisch-spanische Doppelbürger erreichte in den drei Wettfahrten die Ränge 8, 14 und 8 und hat bei Halbzeit mit 66 Rangpunkten nur noch 10 Punkte Rückstand auf den 10. Platz, der vom Zyprioten Andreas Pheobus Cariolou gehalten wird.
Die besten zehn Windsurfer dürfen in der RS:X-Klasse am abschliessneden Medal-Race teilnehmen. In Führung liegt weiterhin der Brite Nick Dempsey mit 5 Rangpunkten vor dem Niederländer Dorian van Rijsselberghe (10). (sda)

Der 22-jährige schweizerisch-spanische Doppelbürger erreichte in den drei Wettfahrten die Ränge 8, 14 und 8 und hat bei Halbzeit mit 66 Rangpunkten nur noch 10 Punkte Rückstand auf den 10. Platz, der vom Zyprioten Andreas Pheobus Cariolou gehalten wird.
Die besten zehn Windsurfer dürfen in der RS:X-Klasse am abschliessneden Medal-Race teilnehmen. In Führung liegt weiterhin der Brite Nick Dempsey mit 5 Rangpunkten vor dem Niederländer Dorian van Rijsselberghe (10). (sda)
Steffen nicht im Final
Der Basler Fechter verliert den Halbfinal gegen den Südkoreaner Park 9:15. Er kämpft stattdessen mit Gauthier Grumier um Bronze. Der Schweizer ist gegen Parks Attacken machtlos, immer wieder sticht der Koreaner zu. Park hingegen pariert viele Angriffe des Schweizers und gerät nie ernsthaft in Bedrängnis, diesen Kampf zu verlieren.
Halbfinal-Niederlage für @benisteffen gegen Park – nun geht es ab 22:15 Uhr um Bronze. #srfrio2016 pic.twitter.com/jS3fNPvZ3y
— SRF Sport (@srfsport) 9. August 2016
Europameister Spanien unter Druck
Europameister Spanien kommt in der Gruppe B weiterhin nicht in die Gänge. Nach der Startniederlage gegen Kroatien (70:72) setzte es auch gegen Brasilien in der Schlussphase eine Niederlage ab.
Die Iberer, die 2008 und 2012 den Olympia-Final gegen die USA verloren hatten, machten zwar im letzten Viertel bis zur letzten Minuten einen 8-Punkte-Rückstand wett, verloren aber noch einer 65:64-Führung mit dem letzten Angriff der Brasilianer noch 65:66. (sda)

Die Iberer, die 2008 und 2012 den Olympia-Final gegen die USA verloren hatten, machten zwar im letzten Viertel bis zur letzten Minuten einen 8-Punkte-Rückstand wett, verloren aber noch einer 65:64-Führung mit dem letzten Angriff der Brasilianer noch 65:66. (sda)
Park unwiederstehlich
Der Koreaner trifft Park immer wieder mit dem gleichen Angriff, Steffen machtlos. Nun braucht Steffen ein kleines Wunder. Der Basler liegt 9:14 hinten, 5 Matchstiche für Park.
Steffen probiert zu reagieren
Er ist nun mit drei Punkten im Hintertreffen, Park führt 11:8.
Steffen findet kein Rezept
Die Angriffsversuche des Schweizers verpuffen, der Koreaner wehrt sich geschickt. Steffen ist nun 6:10 im Hintertreffen.
Der Koreaner legt vor
Park führt nach Beginn des zweiten Drittels mit 8:4, nun ist es an der Zeit, dass Benjamin Steffen reagiert.
Das erste Drittel ist passé
Der Südkoreaner Park führt nach den ersten drei Minuten mit 6:4. Steffen bleibt dran, alles ist offen.
Wieder legt Park vor
Steffen muss gleich einem Rückstand nachrennen, der Koreaner führt mit 2:5.
Der Südkoreaner geht in Führung
Park geht mit 2:1 in Führung.
Benjamin Steffen will in den Final
Der Basler fechtet um den Finaleinzug, sein Gegner ist Heinzer-Bezwinger Park.
Anna Korakaki holt Gold
Die Luftpistolen-Siegerin kommt aus Griechenland und heisst Anna Korakaki. Sie gewinnt die Serie um Gold gegen die Deutsche Monika Karsch.

Géza Imre ist der erste Finalist
Der 41-jährige Ungare besiegt den Franzosen Gauthier Grumier 15:13 und steht als erster Finalist fest.
Der andere Finalist wird im Duell zwischen Benjamin Steffen und dem Südkoreaner Park ermittelt.

Der andere Finalist wird im Duell zwischen Benjamin Steffen und dem Südkoreaner Park ermittelt.
Bronze für Heidi Diethelm!
Unglaublich! Heidi Diethelm holt Bronze für die Schweiz! Die erste Medaille einer Schweizer Sportschützin ist Tatsache, die Thurgauerin schlägt die Weltranglisten-Erste Zhang.
HEIDI DIETHELM GERBER HOLT BRONZE IM SPORTSCHIESSEN 25M FÜR DIE SCHWEIZ!#HEIDINATIONAL #swissolympicteam #YES pic.twitter.com/p10Xyqm6Ca
— Swiss Olympic Team (@swissteam) 9. August 2016
Fünfte Serie
Wieder treffen beide gleich oft! Diethelm führt mit 6:4!
Vierte Serie
In dieser Serie treffen beide vier von fünf Mal. Damit führt die Thurgauerin 5:3. Noch eine Serie, Hopp Heidi!
Dritte Serie
Wiederum holt sich Heidi Diethelm die Serie! Damit führt sie 4:2.
Zweite Serie
Diese Serie geht an die Schweizerin, sie gleicht aus zum 2:2.
Erste Serie
Heidi Diethelm landet vier Treffer, die Chinesin Zhang landet alle Treffer. Damit führt die Weltranglisten-Erste 2:0.
Kann Heidi Diethelm die erste Medaille für die Schweiz holen?
Heidi Diethelm Gerber schiesst im Wettkampf mit der Sportpistole über 25 m um die Bronzemedaille. Im Duell um Platz 3 kämpft gegen die Chinesin Zhan Jingjing, die Nummer 1 der Welt.
Abgegeben wurden im Halbfinal noch fünfmal fünf Schüsse. Das Punktesystem ändert. Es geht ab sofort darum, Mouchen zu realisieren. Mouchen gelten als Treffer, alles andere sind Fehlschüsse. (sda/fha)
Abgegeben wurden im Halbfinal noch fünfmal fünf Schüsse. Das Punktesystem ändert. Es geht ab sofort darum, Mouchen zu realisieren. Mouchen gelten als Treffer, alles andere sind Fehlschüsse. (sda/fha)
Go Heidi! Diethelm schiesst um Bronze
Heidi Diethelm Gerber schiesst um BRONZE!!!!#swissolympicteam #hoppschwiiz #bravoheidi pic.twitter.com/xXNt4lR4Im
— Swiss Olympic Team (@swissteam) 9. August 2016
Die Griechin übernimmt die Führung
Heidi Diethelm ist momentan Zweite. In dieser Serie muss die Schweizerin fehlerfrei sein, dann ist alles möglich!
Diethelm schiesst wunderbar
Heidi DIethelm Gerber liegt momentan mit zwei anderen Schützinnen auf dem geteilten ersten Platz.
Super-Heidi!
Die zweite Serie meistert sie absolut makellos! Diethelm momentan auf dem zweiten Rang.
Diethelm mit vielversprechendem Start
Heidi Diethelm ist auf dem vierten Zwischenrang in Lauerposition. Sie hat von fünf Schüssen drei getroffen.
Go Heidi!
Für Heidi Diethelm Gerber beginnt der Final. Die Thurgauerin schiesst im 25 m Luftpistole um Olympia-Gold.
1. Medaille für die #SUI? – Jetzt auf #srfzwei mit Diethelm Gerber mit fiebern! https://t.co/ccHqHBfMPP #srfrio2016 pic.twitter.com/CFMgcWkRRa
— SRF Sport (@srfsport) 9. August 2016
Halbfinalistin Gmelin meldet sich zu Wort
...doing what I love most! on to the next round: olympic semifinal 🚣🏻🇨🇭 @swissteam pic.twitter.com/ma6AZ26fc4
— jeanninegmelin (@AllforRio) 9. August 2016
Viel Pech für die Rugby-Spieler von Neuseeland
Neuseeland leistet sich im olympischen 7er-Rugby-Turnier am ersten Spieltag in der Gruppe C einen kapitalen Fehlstart und verliert gegen Japan sensationell 12:14.
Doppeltes Pech für die «All Black Sevens»: Für Superstar Sonny Bill Williams ist das Turnier bereits zu Ende, nachdem er mit einer Achillessehnenverletzung verletzt ausgewechselt werden musste.

Doppeltes Pech für die «All Black Sevens»: Für Superstar Sonny Bill Williams ist das Turnier bereits zu Ende, nachdem er mit einer Achillessehnenverletzung verletzt ausgewechselt werden musste.
Nadal holt sich den ersten Satz gegen Seppi
Rafa Nadal #ESP has taken the first set 6-3 against Andreas Seppi #ITA #Tennis keep up to date here: https://t.co/Bl2gqHBEBT
— Rio 2016 (@Rio2016_en) 9. August 2016
Deutschland holt Gold im Military-Einzel, Reiten
Der Deutsche Michael Jung wird nach London 2012 in Rio erneut Olympiasieger im Concours Complet. Im Sattel von Sam schafft Jung in zwei Durchgängen im Springen noch die Wende.

Deutscher Ruderer kollabiert
«Die Lichter sind komplett ausgegangen. Wir haben beide über unserem menschlichen Level gelebt, dann hat der Körper einfach ausgeschaltet»,erzählt der Ruderer aus Deutschland, Marcel Hacker.
Nach dem verpassten Finaleinzug im Doppelzweier kollabierte der 39-jährige auf dem Steg und musste ärztlich betreut werden.
Hacker gewann vor 16 Jahren im Skiff Bronze in Sydney. (fha)

Nach dem verpassten Finaleinzug im Doppelzweier kollabierte der 39-jährige auf dem Steg und musste ärztlich betreut werden.
Hacker gewann vor 16 Jahren im Skiff Bronze in Sydney. (fha)
Yannick Käser über 200 m Brust ausgeschieden
Yannick Käser verpasste über 200 m Brust den Einzug in den Olympia-Halbfinal in Rio de Janeiro. Der 24-Jährige klassierte sich in der Gesamtabrechnung in 2:11,77 Minuten im 20. Rang. Für die Halbfinal-Qualifikation (Top 16) fehlten ihm 51 Hundertstelsekunden. Seinen vor einem Jahr an den Weltmeisterschaften in Kasan aufgestellten Schweizer Rekord verpasste Käser lediglich um 12 Hundertstelsekunden. (sda)

Murray weiter ohne Mühe
Andy Murray hat im olympischen Tennisturnier den Achtelfinal erreicht. Der britische Titelverteidiger schlägt in der 2. Runde den Argentinier Juan Monaco in 1:09 Stunden klar mit 6:3 und 6:1. Nächster Gegner ist entweder Benoit Paire oder Fabio Fognini. (pre)
» Hier geht's zum Männer-Tableau.

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Steffen gewinnt! Noch ein Sieg für eine Medaille
Der Basler schlägt Kauter-Bezwinger Borel mit 15:10! Benjamin Steffen führt während der ganzen Partie und bricht diesesmal nicht ein. Er kann seine Führung über die Zeit bringen und steht im Halbifnal.
Dort wartet der Südkoreaner Park, welcher Max Heinzer bezwingen konnte. Die Partie findet um 21:30 statt.
Dort wartet der Südkoreaner Park, welcher Max Heinzer bezwingen konnte. Die Partie findet um 21:30 statt.
JAWOHL! @benisteffen steht im olympischen Degen-Turnier im Halbfinal und kämpf damit um die Medaillen! #srfrio2016 pic.twitter.com/jgocadsuuC
— SRF Sport (@srfsport) 9. August 2016
Steffen kontert
Nachdem Borel einige Treffer landen konnte, gelingt Steffen wieder ein Erfolgserlebnis, nun steht es 13:9 für den Schweizer.
Gurgelt der Eiswürfel, oder was?
Steffen bleibt extrem cool, er führt gegen Borel 11:5.
Park schlägt Heinzer
Der Südkoreaner gewinnt schwer überlegen mit 15:4. Heinzer kommt nie wirklich zu einer Konterchance und wird förmlich aus der Halle gedroschen.
@MaxHeinzer verliert leider gegen Park und verpasst das Halbfinale. Dennoch gut gekämpft Max! #swissolympicteam pic.twitter.com/oxhkOD51nf
— Swiss Olympic Team (@swissteam) 9. August 2016
Steffen trumpft auf
Benjamin Steffen spielt sich in einen Lauf. Er führt gegen den Franzosen Yannick Borel mit 8:5. Hoffen wir, dass er nicht wieder einbricht...
Steffen überzeugt
Der Basler führt mit 6:2, nachdem er 0:2 zurück lag. Max Heinzer ist mit einem Bein ausgeschieden, der Koreaner Park dominiert ihn mit 4:12.
Park on Fire
Heinzer liegt nach einem Drittel bereits mit 4:11 zurück, ein Debakel bahnt sich an.
Martina van Berkel mit Schweizer Rekord im Halbfinal
Martina van Berkel realisierte über 200 m Delfin einen Schweizer Rekord und stiess damit als erste Schwimmerin von Swiss Swimming in Rio de Janeiro in einen Halbfinal vor. Die Athletin der Limmat Sharks Zürich wurde im Vorlauf in 2:08,00 Minuten gestoppt. Sie war damit um 15 Hundertstelsekunden schneller als vor einem Monat in Berlin, wo sie über diese Distanz ebenfalls einen nationalen Rekord aufgestellt hatte.
In der Gesamtwertung erreichte Van Berkel im Vorlauf den 11. Rang. Der Halbfinal steht am Freitag auf dem Programm. (pre/sda)

In der Gesamtwertung erreichte Van Berkel im Vorlauf den 11. Rang. Der Halbfinal steht am Freitag auf dem Programm. (pre/sda)
Heinzer liegt zurück
Max Heinzer liegt mit 3:6 gegen den Koreaner Park zurück, Steffen kehrt den Kampf und führt nun 4:2.
Heinzer kontert
Der Immenseer gleicht aus, es steht 2:2. Steffen liegt 0:2 gegen Kauter-Bezwinger Borel zurück.
Heinzer und Steffen wollen in den Halbfinal
Heinzer beginnt nicht optimal, er verlässt die Bahn und kassiert einen Strafpunkt.
Hungrige Heidi hofft auf einen Exploit
Diethelm Gerber: "Ich esse jetzt nicht viel, ich will hungrig in den Final steigen!" #hoppheidi #swissolympicteam pic.twitter.com/dhYRSBb2Xh
— Swiss Olympic Team (@swissteam) 9. August 2016
Die Startzeiten der Schweizer Schwimmer
Einsätze für @Swiss_Swimming :
— Swiss Olympic Team (@swissteam) 9. August 2016
200m Delfin 18:40: @martina_vb
200m Brust 18:55: Yannick Käser
Viel Glück!!!#swissolympicteam #hoppschwiiz
Murray holt sich den ersten Satz
Der Brite gewinnt den ersten Satz gegen den Argentinier Juan Monaco mit 6:3.
In der ersten Runde schlug der Olympiasieger von London den Serben Viktor Troicki.

In der ersten Runde schlug der Olympiasieger von London den Serben Viktor Troicki.
Heidi Diethelm ballert sich in den Final
Heidi Diethelm Gerber erreicht im Wettkampf mit der Sportpistole über 25 m mit 582 Punkten den Final der besten Acht. Sie hat damit ein Diplom auf sicher.
Die 47-jährige Thurgauerin schloss die Qualifikation auf Platz 7 ab. Der Final beginnt heute Abend um 20.30 Uhr. (fha/sda)
Die 47-jährige Thurgauerin schloss die Qualifikation auf Platz 7 ab. Der Final beginnt heute Abend um 20.30 Uhr. (fha/sda)
BRAVO HEIDI!!
— Swiss Olympic Team (@swissteam) 9. August 2016
Diethelm Gerber steht im Finale (Top 8) in Sportpistole 25m! Ein Diplom auf sicher! #swissolympicteam pic.twitter.com/Mo5UDln2rR
Saudischer Sprinter vom eigenen Verband suspendiert
Der saudische Leichtathlet Youssef Masrahi ist für vier Jahre gesperrt worden. Dies gab die Anti-Doping Agentur Saudi-Arabiens bekannt.
Masrahi war nach einem positiven Dopingtest auf EPO im Juni kurz vor den Olympischen Spielen in Rio vom saudischen Olympia-Aufgebot gestrichen worden. 2014 gewann er an den Asienspielen über 400 m, ein Jahr später belegte er bei der WM über diese Distanz Platz 8. (sda/apa/afp)
Masrahi war nach einem positiven Dopingtest auf EPO im Juni kurz vor den Olympischen Spielen in Rio vom saudischen Olympia-Aufgebot gestrichen worden. 2014 gewann er an den Asienspielen über 400 m, ein Jahr später belegte er bei der WM über diese Distanz Platz 8. (sda/apa/afp)
Polnischer Gewichtheber gedopt
Der polnische Gewichtheber-Europameister Tomasz Zielinski ist nach einem positiven Dopingtest aus dem Olympia-Team seines Landes ausgeschlossen worden.
Der 26-Jährige wurde positiv auf das anabole Steroid Nandrolon getestet, teilte das Nationale Olympische Komitee Polens mit. Zielinski galt als Medaillenkandidat in der Kategorie bis 94 kg. (sda/dpa)
Der 26-Jährige wurde positiv auf das anabole Steroid Nandrolon getestet, teilte das Nationale Olympische Komitee Polens mit. Zielinski galt als Medaillenkandidat in der Kategorie bis 94 kg. (sda/dpa)
Borel gewinnt
Kauter verliert nach einem wahren Schlagabtausch knapp mit 14:15. Der Schweizer lag lange weit zurück und konnte sich dann aber aufrappeln. Er konterte eine 11:7-Führung des Franzosen und führte kurzzeitig mit 12:11. Borel steckte den Kopf nicht in den Sand und gewann schlussendlich knapp. Der Franzose trifft nun auf Benjamin Steffen.
@FabianKauter verliert gegen Borel und verpasst leider den 1/4-Final! Dennoch gut gekämpft. #swissolympicteam pic.twitter.com/HAPLuatRsD
— Swiss Olympic Team (@swissteam) 9. August 2016
Erneuter Ausgleich
Kauter holt den Punkt und es steht 14:14! Let's go!
Kauter verliert Führung
Borel lässt sich nicht unterkreigen und geht mit 14:12 in Führung und braucht nur einen Treffer für den Sieg.
Da ist die erstmalige Führung!
Kauter demoralisiert Borel und geht in Führung! 12:11! Das Momentum ist nun klar auf Kauters Seite, der Franzose wirkt unsicher.
Grüne Lampen, wir wollen grüne Lampen sehen!
11:10! Der Berner Fechter setzt seinen Gegner gehörig unter Druck!
Letztes Drittel läuft
Kauter kommt auf 11:8 heran.
Kauter unter Zugzwang
Vor Ende des zweiten Drittels kommt der Berner auf auf 10:7 heran, Borel kontert allerdings und führt mit 11:7.
Doppeltreffer zu Beginn des zweiten Drittels
Kauter gibt sich defensiv, will Borel zu Angriffen verleiten lassen und kriegt dafür prompt die Quittung. Borel führt nun mit 10:5.
Das erste Drittel ist zu Ende
Kauter erwischt einen miserablen Start, sein Kontrahent Yannick Borel führt nach dem ersten Drittel mit 8:4.
Es sieht nicht gut aus
Kauter liegt nun deutlich zurück, Borel führt mit 7:2.
Kauter früh im Rückstand
Der Berner Fechter muss einige Rückschläge verkraften, sein Gegner erhöht auf 6:2.
Borel erwischt guten Start
Der französische Fechter führt gleich mit 4:1.
Kauter gleicht aus
Der Franzose landet den ersten Treffer, Kauter reagiert prompt und gleicht aus zum 1:1.
Nun kämpft auch Fabian Kauter um den Viertelfinal
Kauter trifft auf den Franzosen Borel, gewinnt der Berner, dann träfe er auf Landsmann Benjamin Steffen.
Steffen und Heinzer stehen im Viertelfinal
Der Basler lässt den Ukrainer bis auf 14:14 nach einer 14:8-Führung herankommen und muss um den Sieg zittern. Der Ukrainer Nikishin erzielte seinen Ausgleichstreffer notabene 0,8 Sekunden vor Ablauf der Zeit. In der Verlängerung gelingt dem Schweizer den Siegtreffer und steht verdient im Viertelfinal.
Max Heinzer steht ebenfalls im Viertelfinal, er entscheidet die Partie zu seinen Gunsten mit 15:7. Über die ganze Partie dominierte der Immenseer seinen Kampf und unterstreicht seine Medaillen-Ambitionen.
Max Heinzer steht ebenfalls im Viertelfinal, er entscheidet die Partie zu seinen Gunsten mit 15:7. Über die ganze Partie dominierte der Immenseer seinen Kampf und unterstreicht seine Medaillen-Ambitionen.
Viertelfinals für @benisteffen und @MaxHeinzer! Steffen siegt nach Verlängerung, Heinzer souverän! #srfrio2016 pic.twitter.com/aidoaWJkga
— SRF Sport (@srfsport) 9. August 2016
Steffen muss den Ausgleich hinnehmen
Der Ukrainer Nikishin kämpft sich von 14:8 auf 14:14 hin. Heinzer führt hingegen komfortabel mit 13:7.
Nikishin setzt ungeahnte Kräfte ein
Der Ukrainer kommt bis auf 12:14 heran, Steffen muss nun zwingend reagieren, damit das Momentum nicht kippt.
Steffen spielt sich in einen Lauf
Der Basler führt mit 14:8 und hat nun 6 Matchstiche. Nikishin wehrt allerdings die ersten zwei ab und liegt nur noch mit 10:14 hinten. Heinzer führt mit 11:5.
Komfortable Führungen für die Schweizer Fechter
Der Immenseer Heinzer liegt mit 8:4 in Führung, der Basler Fechter Benjamin Steffen führt mit 12:6.
Erste Medaille für Deutschland
Die Vielseitigkeitsreiter haben die erste Medaille für Deutschland bei den Olympischen Spielen von Rio gewonnen. Die Équipe wurde Zweite hinter Frankreich, Bronze ging an Australien.
Silber! Unsere erste Medaille! Auf unsere Vielseitigkeitsreiter ist einfach Verlass. #WirfuerD #Rio2016 pic.twitter.com/nyDqKutYyI
— Olympiamannschaft (@OlympiaMschaft) 9. August 2016
Steffen explodiert
Der Basler Benjamin Steffen legt noch ein Brikett in den Energie-Ofen, er dominiert Nikishin 10:4. Heinzer spielt seinen Gegner ebenfalls an die Wand mit 7:2.
Die Konkurrenz bislang chancenlos
Max Heinzer legt mit 6:2 im ersten Drittel vor, auch Steffen führt im zweiten Drittel mit 7:3.
Auch Steffen startet stark
Er führt mittlerweile mit 5:1, Nikishin bisher ohne wirkliche Chance. Heinzer legt weiter vor, nun steht es 4:0.
Heinzer mit gutem Start
Der Immenseer führt mit 3:0, wird allerdings am Kopf erwischt und muss kurz durchschnaufen. Benjamin Steffen führt 2:1 gegen Nikishin.
Engarde!
Max Heinzer kämpft gegen Anokhin und legt gleich einen guten Start hin und landet den ersten Treffer.
Heinzer und Steffen kämpfen um den Einzug ins Viertelfinale
Benjamin Steffen trifft auf den Ukrainer Nikishin, Heinzer fechtet gegen den Russen Anohkin. Später trifft Fabian Kauter auf den Franzosen Borel.
Gewinnen Steffen und Kauter ihren Kampf, dann treffen sie aufeinander im Viertelfinal. Alle drei Schweizer sind in der gleichen Tableauhälfte anzutreffen, was bedeuten würde, dass spätestens im Final nur ein Schweizer sein könnte.
Gewinnen Steffen und Kauter ihren Kampf, dann treffen sie aufeinander im Viertelfinal. Alle drei Schweizer sind in der gleichen Tableauhälfte anzutreffen, was bedeuten würde, dass spätestens im Final nur ein Schweizer sein könnte.
Die Wasser-Gottesanbeter
Hauptsache synchron. #Rio2016 #Olympia #Olympics2016 pic.twitter.com/KiuXD3V4SW
— Gianni Costa (@_giannicosta) 8. August 2016
Für diesen Turmspringer hat sich das Training nicht ausbezahlt
4 years training for this 😂😂 #Olympics2016 #Rio2016 pic.twitter.com/8DcOahy40K
— Sports Wankers (@SportsWankers) 8. August 2016
Um 17:30 wird der Fehdehandschuh geworfen – der Zeitplan der Fechter
Zeitplan Fechten 1/8-Final:@benisteffen : Nikishin UKR 17:30@MaxHeinzer : Anokhin RUS 17:30@FabianKauter : Borel FRA 18:00#hoppschwiiz
— Swiss Olympic Team (@swissteam) 9. August 2016
American Airlines verlieren die Golfschläger des Argentiniers Emiliano Grillo
#OlympicGames Argentinian golfer furious after American Airlines lose his CLUBS on way to Rio Olympics #Rio2016 https://t.co/mLBeXBv0qM
— Dato Olimpico (@OlimpicoDato) 9. August 2016
Auch an den Olympischen Spielen verkleiden sich die Fans
These fans are serious about "dressing up" for the #OlympicGames. 😁 pic.twitter.com/jZs8SgcLgL
— Rio 2016 (@Rio2016_en) 9. August 2016
Der Doppelzweier verpasst den Halbfinal
Der Schweizer Leichtgewichts-Doppelzweier schaffte an den Sommerspielen in Rio de Janeiro den Vorstoss in die Halbfinals nicht. Michael Schmid und Daniel Wiederkehr klassierten sich im Hoffnungslauf im 3. Rang. Nur die ersten beiden Boote kamen eine Runde weiter.
Das Schweizer Duo startete wie bereits im Vorlauf verhalten. Nach einem Viertel des Rennens war es im 6. und letzten Rang klassiert gewesen, bei Halbzeit auf Platz 5.
Nach 1500 m schien das Schweizer Boot an 3. Stelle auf - am Ende fehlten auf die zweitplatzierten Österreicher 1,49 Sekunden. (sda)
Das Schweizer Duo startete wie bereits im Vorlauf verhalten. Nach einem Viertel des Rennens war es im 6. und letzten Rang klassiert gewesen, bei Halbzeit auf Platz 5.
Nach 1500 m schien das Schweizer Boot an 3. Stelle auf - am Ende fehlten auf die zweitplatzierten Österreicher 1,49 Sekunden. (sda)
@MichaelJSchmid / Wiederkehr können sich leider nicht für den Halbfinal qualifizieren.
— Swiss Olympic Team (@swissteam) 9. August 2016
#swissolympicteam #kopfhoch pic.twitter.com/F3Ljm7dxiV
Schweizer holen auf
Momentan liegen die Schweizer an dritter Position, für den Halbfinaleinzug müssten sie allerdings Zweiter werden. Momentan sind die Deutschen und die Österreicher vor dem Schweizer Doppelzweier klassiert.
Schwacher Beginn
Der Doppel-2er liegt zurück und hat fast sechs Sekunden Rückstand auf die führenden Deutschen.
Jetzt live
Der Schweizer Doppelzweier kämpft im Hoffnungslauf um den Halbfinaleinzug.
Bastian Baker stattet den Schweizer Athleten einen Besuch ab
Bildschirm für das Flüchtlingslager
Im Kakuna Flüchtlingslager im Norden Kenias hat der Verband der Olympischen Spiele eine Leinwand aufgestellt, damit die Flüchtlinge ihre Landsleute anfeuern können.
5 athletes are from the Kakuma Refugee camp👇@olympics have set up screenings of the Games. ❤️ you for your cheers. pic.twitter.com/b5aZfjr4lv
— Refugee Olympic Team (@RefugeesOlympic) 9. August 2016
Kauter gewinnt!
Starker Auftritt von Fabian Kauter! er schlägt den Ukrainer Anatoli Herey gleich mit 15:9. Dies ist der deutlichste Sieg der drei Schweizer. Kauters Gegner für das Achtelfinale wird noch ermittelt.
NICE! Auch @FabianKauter setzt sich in der 1. Runde "sidäfyn dürä" und steht im 1/8-Final!#swissolympicteam #sui pic.twitter.com/6EYRuPI5Oa
— Swiss Olympic Team (@swissteam) 9. August 2016
Matchstich für Kauter
Der Berner führt mit 14:9 und kann mit dem nächsten Treffer die Partie gewinnen.
Das zweite Drittel ist beendet
Fabian Kauter führt komfortabel mit 13:9 und braucht nun im letzten Drittel nur zwei Punkte, um in den Achtelfinal einzuziehen.
Was geht denn hier ab?
Fabian Kauter dreht voll durch und führt nun mit 12:7. Der drischt den Ukrainer förmlich aus der Halle!
Engarde!
Kauter spielt sich in einen Lauf und führt mit 10:7. Die drei Musketiere wären stolz auf ihn.
Herey gleicht aus, Kauter reagiert
Der Berner Fabian Kauter muss zwar den sechsten Treffers des Ukrainers zum Ausgleich hinnehmen, reagiert aber prompt und führt nun 8:6.
Das zweite Drittel läuft
Fabian Kauter führt mit 5:4, Herey kommt besser in den Kampf.
Kauter führt gegen den Ukrainer
Der Berner geht mit 1:3 in Führung, starker Beginn von Kauter.
Auch Fabian Kauter beginnt sein Olympia-Abenteuer
Er tritt gegen den Ukrainer Herey an. Kauter landet soeben den ersten Punkt in diesem Kampf.
Leichtsgewichts-Vierer zieht souverän in den Final ein
Der Schweizer Leichtgewichts-Vierer hat an den Sommerspielen in Rio de Janeiro wie erwartet den A-Final erreicht. Mario Gyr, Simon Niepmann, Simon Schürch und Lucas Tramèr zeigen sich gegenüber dem 3. Platz im Vorlauf enorm verbessert und lassen den Konkurrenten keine Chance.
Den zweitplatzierten Dänen, die im Vorlauf einen enorm starken Eindruck hinterlassen hatten, nehmen die Welt- und Europameister 1,77 Sekunden. Damit unterstreichen die Schweizer eindrücklich, dass am Donnerstag der Olympiasieg über sie führen wird. (pre/ sda)
Den zweitplatzierten Dänen, die im Vorlauf einen enorm starken Eindruck hinterlassen hatten, nehmen die Welt- und Europameister 1,77 Sekunden. Damit unterstreichen die Schweizer eindrücklich, dass am Donnerstag der Olympiasieg über sie führen wird. (pre/ sda)
@swissfour werden ihrer Favoritenrolle gerecht und qualifizieren sich für den Final! #swissolympicteam #hoppschwiiz pic.twitter.com/Bb2XNEU6tQ
— Swiss Olympic Team (@swissteam) 9. August 2016
Diethelm auf Finalkurs
Heidi Diethelm Gerber liegt im Wettkampf mit der Sportpistole über 25 m nach dem ersten Teil der Qualifikation auf Platz 10. Den Final erreichen die ersten acht.
Die Chancen auf die Final-Teilnahme sind für die 47-jährige Thurgauerin damit intakt. 30 weitere Schuss werden danach im Schnellfeuer-Teil abgegeben. Der zweite Teil beginnt heute Nachmittag um 17 Uhr.
Die Chancen auf die Final-Teilnahme sind für die 47-jährige Thurgauerin damit intakt. 30 weitere Schuss werden danach im Schnellfeuer-Teil abgegeben. Der zweite Teil beginnt heute Nachmittag um 17 Uhr.
Diethelm Gerber mit einem guten Start. Nun steht ihre grosse Stärke an: Das Schnellfeuer #swissolympicteam #sui pic.twitter.com/28GWG8D02m
— Swiss Olympic Team (@swissteam) 9. August 2016
Auch Heinzer gewinnt!
Der Immenseer schlägt Pizzo mit 15:11 und steht wie Benjamin Steffen im Achtelfinal. Gegner dort ist der Russe Wadim Anochin.
Der als Nummer 7 bestklassierte Russe in der Weltrangliste setzte sich nach einem 11:14-Rückstand gegen den Kanadier Maxime Brinck-Croteau noch mit 15:14 nach Verlängerung durch.
Der als Nummer 7 bestklassierte Russe in der Weltrangliste setzte sich nach einem 11:14-Rückstand gegen den Kanadier Maxime Brinck-Croteau noch mit 15:14 nach Verlängerung durch.
YES! @MaxHeinzer gewinnt das Gefecht gegen Paolo Pizzo. Auf gehts ins 1/16-Finale! #SUI #hoppschwiiz #fencing pic.twitter.com/EplCYjrFkw
— Swiss Olympic Team (@swissteam) 9. August 2016
Heinzer hat den Matchstich
Der Schweizer führt mit 14:11 und braucht nur noch einen Punkt für den Sieg!
Los geht's!
Das letzte Drittel beginnt. Heinzer ist zwei Punkte vom Achtelfinal entfernt.
Leichtgewichtsvierer will in den Final
Während dem Fechten kämpft der Schweizer Leichtgewichtsvierer momentan um den Finaleinzug. Gyr, Tramer, Niepmann und Schürch liegen nach 1000 Meter mit einer halben Länge in Führung.

Heinzer vor Achtelfinal-Einzug
Der Immenseer führt nach zwei Dritteln mit 13:10 und kann mit zwei Treffern alles klar machen.
Starker Kampf von Heinzer
Der Schweizer spielt sich in einen Rausch. Er führt gegen Pizzo mit 12:8. Ein Wunder, dass dem Italiener nicht längst sämtliche Gliedmassen abgetrennt wurden.

Steffen gewinnt
Benjamin Steffen gewann im Degen-Einzel sein Erstrunden-Gefecht gegen den Amerikaner Jason Pryor mit 15:14. Der Linkshänder aus Basel lag dabei gegen die Nummer 24 der Welt zu Beginn noch mit 3:5 zurück. Nächster Gegner von Steffen ist der ukrainische Weltranglisten-Vierte und Team-Weltmeister Bogdan Nikischin. (sda)
@benisteffen setzt sich gegen Jason Pryor (USA) durch und steht im 1/16-Final, well done Beni! #swissolympicteam pic.twitter.com/pRg3Co4U0Q
— Swiss Olympic Team (@swissteam) 9. August 2016
Steffen steht vor dem Sieg
Der Schweozer hat den Matchstich. Er führt mit 14:13 und kann mit dem nächsten Punkt alles klar machen.
Knappe Führung für Heinzer
Max Heinzer führt momentan mit 9:7, der Schweizer kommt immer besser in den Kampf hinein.
Pryor lässt nicht locker
Benjamin Steffen kämpft gegen den US-Amerikaner Pryor und führt momentan mit 10:9.
Steffen gleicht aus
Der andere Fechter im Einsatz, Benjamin Steffen, gleicht gegen Pryor aus. 6:6 der Spielstand.
Pizzo gleicht aus
Kurz vor dem Ende des ersten Drittel gleicht der Italiener zum 4:4 aus.
Steffen muss aufdrehen
Der Degen-Fechter Steffen liegt bereits mit 3:4 hinten und muss nun reagieren.
Heinzer beginnt
Heinzer steht als Erster im Einsatz und tritt gegen Pizzo aus Italien aus.
Heinzer über die Konkurrenz
Max Heinzer erklärt die Weltrangliste und meint, dass selbst die Nummer 20 der Welt Chancen auf den Titel habe. Diese Nummern seien nicht in Stein gemeisselt.
Die Schweizer Medaillen-Hoffnungen Kauter, Heinzer und Steffen fechten um Gold
In Kürze beginnen die Schweizer Fechter ihr Olympia-Abenteuer. Neben dem leichten 4er-Ruderboot , den Mountainbikern und Triathletin Nicola Spirig zählen die Fechter zu den Schweizer Medaillen-Kandidaten. Die Degen-Fechter treten allerdings allerdings erst in der zweiten Runde an, in der ersten erhielten sie ein Freilos.
Holen @MaxHeinzer @kauter & @benisteffen heute die erste Medaille für das #swissolympicteam? #hoppschwiiz #fencing
— Swiss Olympic Team (@swissteam) 9. August 2016
Folge Drei der merkwürdigen Rio-Helfer – die Handball-Boden-Aufwischer
Das Vielseitigkeits-Reiten sieht extrem episch aus
Die Schweizer Fechter Steffen, Heinzer und Kauter beim Aufwärmen
Einen Film mit dem Namen «Bolt» gibt's schon, den Schauspieler noch nicht
Usain Bolt möchte nach seiner Karriere Darsteller in Actionfilmen werden. Er denke ernsthaft darüber nach, sagte der Jamaikaner dem «Playboy».
Sein Vorbild sei der britische Schauspieler Jason Statham, der durch Filme wie «The Transporter» bekannt wurde und vorher Wasserspringer war.
Passend dazu Bolts Vorbild Statham an den Commonwealth Games von 1990:
Sein Vorbild sei der britische Schauspieler Jason Statham, der durch Filme wie «The Transporter» bekannt wurde und vorher Wasserspringer war.
Passend dazu Bolts Vorbild Statham an den Commonwealth Games von 1990:
Folge Zwei der kuriosen Helfer – die Ruderboot-Halter
Was machst du bei Olympia: "Ich häng's chli beim Rudern rum!" #srfrio2016 @srfsport pic.twitter.com/aWPfzGPBG3
— Steffi Buchli (@SteffiBuchli) 9. August 2016
Um diese Medaillen werden heute gekämpft
2day's medal sports:#CanoeSlalom #Diving#EquestrianEventing #Fencing#ArtisticGymnastics #Judo#Shootingsport#Swimming #Weightlifting
— Rio 2016 (@Rio2016_en) 9. August 2016
14:36
Flavio Zberg, der Trainer des angeschlagenen Kariem Hussein, erwartet seinen Schützling am Freitag in Rio. «Ich bin zuversichtlich, dass Kariem anreisen wird», sagt er.
Der 400-m-Hürdenläufer Hussein bleibt länger als geplant in der Schweiz, damit er sich im vertrauten Umfeld behandeln lassen kann.
Hussein wird erst am Donnerstag nach einem Abschlusstraining endgültig entscheiden, ob er für Rio wettkampftauglich ist und ins Flugzeug steigen soll. (sda)

Der 400-m-Hürdenläufer Hussein bleibt länger als geplant in der Schweiz, damit er sich im vertrauten Umfeld behandeln lassen kann.
Hussein wird erst am Donnerstag nach einem Abschlusstraining endgültig entscheiden, ob er für Rio wettkampftauglich ist und ins Flugzeug steigen soll. (sda)
Gmelin qualifiziert sich für den Halbfinal
Die Zürcherin muss sich nur von der US-Amerikanerin Stone geschlagen geben, welche 2,62 Sekunden schneller war. Als Zweite distanziert sie die Österreicherin Lobnig klar.
Obwohl das Wasser rauer wurde, liess sich Gmelin nicht aus dem Konzept bringen und ruderte stilsicher in den Skiff-Halbfinal.
Dieser findet am Donnerstag statt.
Obwohl das Wasser rauer wurde, liess sich Gmelin nicht aus dem Konzept bringen und ruderte stilsicher in den Skiff-Halbfinal.
Dieser findet am Donnerstag statt.
J. Gmelin (@AllforRio) qualifiziert sich für den Halbfinal (2. Rang)! Weiter so!
— Swiss Olympic Team (@swissteam) 9. August 2016
#swissolympicteam #hoppschwiiz pic.twitter.com/IgN6tdnwnX
Gmelin knapp vor der der Amerikanerin
Gmelin gleichauf mit der Amerikanerin Stone, die Rudererin wird vermutlich aber einen Schlussspurt einläuten, um an der Schweizerin vorbeizuziehen.
Gmelin führt
Nach 1000 m führt die Schweizerin sogar! Sie schiebt sich an Lobnig vorbei und hat 0.37 Sekunden Vorsprung. Nun einfach nicht einbrechen, Jeanine.
Jeanine Gmelin gut im Rennen
Die Zürcher Oberländerin liegt nach 500 m an zweiter Stelle, die Österreicherin Lobnig ist 0.54 Sekunden schneller als die Schweizerin.
Gleich geht's los!
Um 14:10 startet J. Gmelin (@AllforRio) in den Skiff-Viertelfinal! Hopp Jeannine! #hoppschwiiz #swissolympicteam pic.twitter.com/TT32jmbaUD
— Swiss Olympic Team (@swissteam) 9. August 2016
«Kunstwerk» des Tages
Olympic drawing of the day. Day 3 - 10m diving syncro. #Rio2016 pic.twitter.com/IWF63x2C9I
— Thom Bartley (@ThomBartley) 9. August 2016
Kunstturner macht nach gelungener Qualifikation Freinacht
Der 33-jährige niederländische Kunstturner Yuri van Gelder qualifizierte sich für den Gerätefinal an den Ringen, tauchte danach aber für die ganze Nacht in den Strassen und Lokalen unter.
Erst in den Morgenstunden wurde der Weltmeister von 2005 wieder im Olympia-Quartier gesichtet. Dem Chef de Mission Maurits Hendriks blieb nichts anderes, als den Nachtschwärmer aus der Mannschaft auszuschliessen und ihn heimzuschicken. (sda/fha)

Erst in den Morgenstunden wurde der Weltmeister von 2005 wieder im Olympia-Quartier gesichtet. Dem Chef de Mission Maurits Hendriks blieb nichts anderes, als den Nachtschwärmer aus der Mannschaft auszuschliessen und ihn heimzuschicken. (sda/fha)
Dieser Kanadier hat ein sonderbares Ritual
Viele Sportler müssich kurz vor dem Start noch einmal sammeln, der Schwimmer Santo Condorelli macht das auf eine etwas gar spezielle Weise. Vor einem Wettkampf zeigt er seinem Vater, der gleichzeitig sein Coach ist, den Mittelfinger.
Canadian swimmer @santocondorelli gives his dad the finger before every race https://t.co/UKJUPcDpWK pic.twitter.com/v7L8M2SF0w
— Josh Elliott (@joshelliott14) 4. August 2016
Verbot von Protestplakaten aufgehoben
In Brasiliens Olympia-Sportstätten sind politische Protestplakate laut Medienberichten bis auf weiteres wieder erlaubt. Ein Richter in Rio de Janeiro habe das bestehende Verbot per einstweiliger Verfügung aufgehoben, meldete das Portal «O Globo».
Das Olympia-OK darf demnach politische Äusserungen auf Plakaten oder T-Shirts nicht untersagen. Zuschauer, die auf diese Weise friedlich demonstrieren, dürfen nicht aus den Arenen ausgeschlossen werden. Das Verbot war von der örtlichen Behörde für Bürgerrechte angefochten worden.
Das IOC hatte angesichts der aufgeheizten Stimmung in Brasilien kürzlich klargestellt, dass es keine politischen Botschaften dulde. In mehreren Sportstätten waren etwa «Fora Temer»-Plakate («Temer raus») zu sehen gewesen, ein Protest gegen Interimspräsident Michel Temer.
Das Olympia-OK darf demnach politische Äusserungen auf Plakaten oder T-Shirts nicht untersagen. Zuschauer, die auf diese Weise friedlich demonstrieren, dürfen nicht aus den Arenen ausgeschlossen werden. Das Verbot war von der örtlichen Behörde für Bürgerrechte angefochten worden.
Das IOC hatte angesichts der aufgeheizten Stimmung in Brasilien kürzlich klargestellt, dass es keine politischen Botschaften dulde. In mehreren Sportstätten waren etwa «Fora Temer»-Plakate («Temer raus») zu sehen gewesen, ein Protest gegen Interimspräsident Michel Temer.
Der Tagträumer und 21 weitere Olympia-Fails
Kurz bevor es mit dem heutigen Wettkampf-Tag losgeht: Die 22 schönsten Olympia-Fails auf Buzzfeed, darunter dieser verpasste Start.
Die drei merkwürdigsten Helferaktivitäten
Den Rettungsschwimmer für die Schwimmelite hatten wir ja bereits – BBC hat noch zwei weitere eher merkwürdige Helfertätigkeiten an den Olympischen Spielen gefunden: Da wären der «Kondom-Mann» Eric, der stets bewaffnet mit einem ganzen Sack voller Präservative patrouilliert ...
... und die Richtungsweiser, die bei der Eröffnungsfeier die Arbeit eines Strassenschildes übernahmen.
«Ich habe nicht wirklich eine Frage, ich wollte nur sagen, dass ich dich wirklich liebe»
So eröffnet der norwegische Journalist Nicolay Ramm seinen Auftritt an der Pressekonferenz mit Usain Bolt. Dann stellt er – sehr zur Belustigung des jamaikanischen Sprintstars – seine Liebe mit einer kurzen Rap-Sequenz unter Beweis.
Die besten Bilder des 10m-Synchronspringens
Ungetrübte Freude
Dass man sich als Chinesin über die Bronzemedaille durchaus auch freuen kann, zeigt die Schwimmerin Fu Yuanhui nach ihrem sensationellen dritten Rang über 100 m Rücken.
Oksana Tschussowitina
Die 41-jährige Usbekin Oksana Tschussowitina nimmt bereits an ihren siebten Olympischen Spielen teil – und hat im Sprungfinal die Chance auf ihren dritten Podestplatz. 1992 holte sie im Mannschaftswettbewerb Gold, 2008 kam Silber im Sprung hinzu. Doch auch wenn es wohl die letzten Spiele für sie sind, ihr Name wird auch in Zukunft des Öfteren fallen. Der nach ihr benannte «Tschussowitina» – ein Salto vorwärts gestreckt mit 1 ½ Drehungen – verhalf unter anderem auch schon Ariella Käslin und Giulia Steingruber zu Edelmetall. 
Die Obamas leisten moralische Unterstützung
Kein Wunder, blieb die Schweiz bis anhin ohne Medaille. Das Motivationsvideo von Johann Schneider-Ammann fehlt!
So sehen Bronzegewinner aus
@SkyNews #OlympicGames : I don't know any other competitions that celebrate 2nd and 3rd places, You only remember the Winners. #JustSaying
— David Rice (@dg03ebc) 9. August 2016
Die chinesischen Turner scheinen dies ähnlich zu sehen:
Die Titelverteidigerin verpasst den Mehrkampf-Final
Obwohl Gabby Douglas in der Mehrkampf-Qualifikation drittbeste Athletin war, wird sie im Final am Donnerstag nicht antreten dürfen. Grund dafür ist, dass höchstens zwei Turnerinnen der gleichen Nation um die Medaillen kämpfen dürfen – und sich mit Simone Biles und Alexandra Raisman ausgerechnet zwei Landsfrauen vor der Titelverteidigerin Douglas klassierten. 
Aruna Quadri steht als erster Afrikaner überhaupt im Tischtennis-Viertelfinal
Voreilig könnte man an eine Sensation glauben, wenn der sechsfache Einzel-Europameister Timo Boll im Olympia-Achtelfinal gegen einen gewissen Quadri Aruna verliert. Doch der Nigerianer, der heute seinen 28. Geburtstag feiert, schlug bereits am World Cup 2014 in Düsseldorf als 73. der Welt drei deutlich besser klassierte Spieler, bevor er ehrenvoll mit 2:4 Sätzen dem chinesischen Olympiasieger Zhang Jike unterlag. (sda/jsc)
Meet #Nigeria's #ArunaQuadri, the #1st African to make it to #Olympics2016 #Tabletennis's #QuarterFinal!!! pic.twitter.com/EruHszUK2O
— TOP10NAIJA (@toptennaija) 9. August 2016
Positive Nachrichten aus dem deutschen Lager
Bei den bisher gezeigten Leistungen ist Doping bei @OlympiaMschaft
— ⚓ Yoda ⛵ (@Yoda_for_EVER) 9. August 2016
gänzlich ausgeschlossen... #Rio2016 #OlympicGames #LügenSpiele 💉
Staatsfernsehen in Nordkorea
Why is anyone else even trying? pic.twitter.com/VBAO8lqSwg
— You Had One Job (@CutPics) 8. August 2016
Wie schon bei diesem Video zur WM 2014 dürfte es sich bei diesem Bild wohl leider um einen Fake handeln.
̶N̶̶e̶̶y̶̶m̶̶a̶̶r̶ Marta
Während Brasiliens Männerteam um Superstar Neymar nach zwei enttäuschenden Nullnummern gegen Südafrika und den Iran um das Weiterkommen bangen muss, steht die Frauenmannschaft mit der fünffachen Weltfussballerin Marta bereits als Viertelfinalist fest. Kein Wunder also, dass sich dieser junge Fan umentschieden hat.
Não tem a camisa da seleção, nós fazemos #Rio2016 #RioOlympics2016 #Futebol #JogueComoUmaMulher pic.twitter.com/wnVYJ7Qznm
— PRISCILÃO (@criolagabs) 9. August 2016
Die Schattenseite der Spiele
Olympische Spiele sind ein finanzielles Desaster. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Universität Oxford. Fast die Hälfte aller Veranstalter überzogen das Budget um mehr als 100% – Rio 2016 rechnet bislang mit Mehrkosten von 1,6 Milliarden Dollar. Für Brasilien, das mit grossen wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen hat, eine zusätzliche Bürde, die offenbar der Bevölkerung auferlegt wird. So werden in Rio beispielsweise die Ausgaben im Gesundheits- und Sozialwesen gekürzt, um den Kostenüberschuss zu tragen.
Die Grafik stammt vom 29. Januar 2016, weshalb ein Teil der Kosten für Infrastruktur (Flughäfen, Strassen, Eisenbahn usw.) noch nicht berücksichtigt ist – von den Umweltkosten ganz zu schweigen.
Cost of #OlympicGames from 1992 #Olympics to #Rio2016 pic.twitter.com/PSi2WKpmUK
— Andrea De Gioia (@adegioia) 9. August 2016
Die Grafik stammt vom 29. Januar 2016, weshalb ein Teil der Kosten für Infrastruktur (Flughäfen, Strassen, Eisenbahn usw.) noch nicht berücksichtigt ist – von den Umweltkosten ganz zu schweigen.
Die jüngste Teilnehmerin an den diesjährigen Spielen
Gaurika Singh (Nepal), Schwimmen, 13 Jahre 257 Tage
Phelps' Todesblick geht viral, Part 2
When your mum says you can't go in the pool for 30min because you just ate #Rio2016 pic.twitter.com/FXHT6wtiI6
— Joshua McDonnell (@thejaymcd) 9. August 2016
@cjzero @accordingtobri pic.twitter.com/ZJZS3E06xU
— hehateme2012 (@hehateme2012) 9. August 2016
When you're sitting there minding your own business and you look up and see @MichaelPhelps's demon face. pic.twitter.com/hKA2gzD3XQ
— ethanol (@ethanprice) 9. August 2016
Phelps' Todesblick geht viral, Part1
When you're the real Slim Shady but someone else stood up. pic.twitter.com/CtQTu7FXEa
— B®endan (@ChiBDM) 9. August 2016
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— Pat Magee (@pdiddler4) 9. August 2016
“sorry sir, it’s 10:31 and we aren’t serving breakfast any longer" pic.twitter.com/3DuW3dlTmD
— Peter Burns (@PeterBurnsESPN) 9. August 2016
120 Jahre Olympische Sommerspiele
Which countries have dominated the Summer #OlympicGames? #BigData https://t.co/quoZIf6OOA pic.twitter.com/hgH3x4F6C3
— David Svab (@DavidSvab) 9. August 2016
Ryan Murphy nimmt seine Vorsätze ernst
Über 100 m Rücken holt Ryan Murphy in seinem ersten Olympiafinal Gold – und stellt mit einer Zeit von 51.97 zudem einen olympischen Rekord auf.

Ryan Murphy wrote this when he was a young boy. Ryan, this isn't the end - it's just the beginning! #Rio2016 pic.twitter.com/zCEFfrCMDb
— NBC Olympics (@NBCOlympics) 9. August 2016
«Angry Phelps»
Dieser Moment, wenn du die herzigen Socken anziehen musst, die dir deine Oma zum Geburtstag gestrickt hat.
Koreanische Einigkeit
Bereits einige Tage her, macht aber trotzdem Freude: Die Südkoreanerin Lee Eun-ju und Hong Un-jong aus dem Norden der Halbinsel sorgen mit einem gemeinsamen Selfie für einen Moment der Einigkeit zwischen den beiden Ländern, die sich formal nach wie vor im Krieg befinden.
Das Tagesprogramm des Schweizer Teams
#swissolympicteam #hoppschwiiz #Rio2016 #SUI #olympics pic.twitter.com/OQUM3dAmkF
— Swiss Olympic Team (@swissteam) 9. August 2016
Die erste Goldmedaille für den Gastgeber
Die Judoka Rafaela Silva sicherte Brasilien in der Gewichtsklasse bis zu 57kg die erste Goldmedaille an den diesjährigen Spielen.

Max Heinzer mit geladenem Power-Akku
Mit Max Heinzer, Fabian Kauter und Benjamin Steffen verfügen die Schweizer Degenfechter über drei Olympia-Einzelstarter in Rio de Janeiro. Jeder aus dem Trio ist heute zu einem Podestplatz fähig.
Spektakel-Garant Heinzer gilt von der Konstanz und der Formkurve her als grösster Schweizer Hoffnungsträger. Doch dem seit Sonntag 29-jährigen Teamleader steht um ca. 15.30 Uhr Schweizer Zeit mit Paolo Pizzo, dem italienischen Einzel-Weltmeister von 2011, zum Auftakt die höchste Hürde gegenüber.
Fabian Kauter hat gegen seinen Startrunden-Gegner Anatoli Gerej im Einzel schon dreimal gefochten, dabei zweimal gewonnen. Der 31-jährige Berner freut sich auf die anspruchsvolle Aufgabe gegen den Team-Weltmeister aus der Ukraine. «Er ist einer, der auch in die Offensive geht. Das ist für mich besser.» (sda)
Spektakel-Garant Heinzer gilt von der Konstanz und der Formkurve her als grösster Schweizer Hoffnungsträger. Doch dem seit Sonntag 29-jährigen Teamleader steht um ca. 15.30 Uhr Schweizer Zeit mit Paolo Pizzo, dem italienischen Einzel-Weltmeister von 2011, zum Auftakt die höchste Hürde gegenüber.
Fabian Kauter hat gegen seinen Startrunden-Gegner Anatoli Gerej im Einzel schon dreimal gefochten, dabei zweimal gewonnen. Der 31-jährige Berner freut sich auf die anspruchsvolle Aufgabe gegen den Team-Weltmeister aus der Ukraine. «Er ist einer, der auch in die Offensive geht. Das ist für mich besser.» (sda)
Der Medaillenspiegel nach 40 von 306 Entscheidungen
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