Ein männlicher Panda frisst während 16 Stunden am Tag, den Rest schläft er durch. Das ist ein Problem, weil ein weiblicher Panda nur zwei bis drei Mal im Jahr fruchtbar ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass das Männchen die fruchtbaren Tage verpasst, weil er Besseres zu tun hat, ist also sehr hoch.
Vor allem Pandas in Gefangenschaft sind «sexträge». Um die Lust der Bären zu erhöhen, versuchen es Zoomitarbeiter mit allen Mitteln. Betörende Musik, spezielle Massagen und sogar Viagra sollen bereits eingesetzt worden sein. Am vielversprechendsten sind aber «Panda-Pornos».
Was bei Menschen funktioniert, sollte auch bei Pandas funktionieren, dachten die Wissenschaftler. Der Plan ist es, den faulen Tieren Paarungs-Filme vorzusetzen, um sie in Stimmung zu bringen. Das Problem: Es gibt einfach zu wenig Videomaterial.
Jetzt kommt Pornhub ins Spiel! Die Sexseite fordert ihre Community dazu auf, Pornos in Pandakostümen zu drehen und diese auf ihre Seite hochzuladen. Für jedes «Panda-Style»-Video spendet Pornhub 100 Dollar an Hilfsorganisationen, die sich für die Rettung von Pandas einsetzen. Zusätzlich legt die Sexseite 1 Cent für jeden Video-View dazu.
Die kürzlich lancierte Kategorie «Panda-Style» hat schon über 15 Videos. Das beliebteste wurde bereits 500'000 mal angeschaut.
Die «Cleaning Unit» aus Helsinki zieht tagsüber los und putzt «illegal» die Züge der Metro und Regionalbahn in der finnischen Hauptstadt. In Anlehnung an die klassischen «Train Bombings» ist die Cleaning Unit mit Fensterreiniger, Putzlappen und Gummiabzieher ausgerüstet. Bei Halt an der Station wird der Zug von aussen und innen auf Hochglanz gebracht.
Weil die Partie nach dem «gezielten Angriff auf die Mannschaft» auf Mittwoch (18.45 Uhr) verschoben wurde, brauchten etliche auswärtige Zuschauer dringend Schlafplätze.
@Krefti82 @The_KayBee @juck421 He invited me at his place ! Thanks again to everybody !!! pic.twitter.com/rVMNnL0CDX
— Olivier Pourcel (@olive_707) 11. April 2017
Das galt besonders für viele Monaco-Fans, die ursprünglich nach der Partie am Dienstagabend wieder nach Hause reisen wollten.
Schon kurz nach der Bestätigung der Absage wies der BVB die Gästefans – und natürlich auch eigene Anhänger, die nicht aus Dortmund kamen – auf den Hashtag #bedforawayfans hin. Unter diesem boten etliche Twitter-User Übernachtungsmöglichkeiten an.
#bedforawayfans and #tableforawayfans es sind alle hungrig pic.twitter.com/h4TChsRNY9
— Vespafoto (@vespafoto) 11. April 2017
Vespafoto, mit richtigem Namen Stefan Kilmer, postete ein Foto von sich und seinen Gästen beim gemeinsamen Abendessen – es wurde innerhalb weniger Stunden fast 17'000 Mal geretweetet und kam auf mehr als 11'000 Likes.
👍👏Das ist Fussball ! #BVBASM #BedForAwayFans @BVB pic.twitter.com/9qP1Pek9V8
— AS MONACO 🇲🇨 (@AS_Monaco) 11. April 2017
Auch der AS Monaco postete Bilder, die die Solidarität unter den Fussballfans an diesem Abend dokumentierten. Dazu schrieb der Klub: «Das ist Fussball!»
Die beiden Buben Sölvi Reyr Magnússon und Tristan Marri Elmarsson hatten einen lustigen Tag im «Laugardalslaug» Schwimmbad in Reykjavik (Island). Die beiden 13-jährigen Jungs hätten eigentlich von Tristans Mutter abgeholt werden sollen, aber die war plötzlich verhindert und die Buben somit in der Badi gestrandet.
Prezydent Islandii Guðni Th. Jóhannesson to podobno "cool" facet ☺
— David Jordan (@JacekNorman) 20. März 2017
Czy nie przypadkiem nie przypomina dorosłego autysty ?😴 pic.twitter.com/4I8HTxuZcj
Die verzweifelten Teenager wussten nicht so richtig, was sie tun sollten, als sie unverhofft Guðni Th. Jóhannesson in der Badi erblickten – den Präsidenten von Island! Mutig ging Tristan zum ihm rüber und fragte ihn prompt, ob er sie vielleicht nach Hause fahren könnte. «Kein Problem!», sagte der Präsident von Island.
Jóhannesson verlieh in der Badi gerade einen Schwimmpreis, als die Jungs ihn um Hilfe baten. Er sagte ihnen, dass er kurz noch ein paar Sachen erledigen müsse, dass er aber sie in einer Minute heimfahren werde – natürlich standesgemäss im Präsidentenauto.
Tristans Mutter, Rakel Ósk, bestätigt die Aushilfe des Präsidenten. «Tristan ist ein sehr gesprächiger Junge und überhaupt nicht schüchtern. Er rief mich an und sagte, dass er den Präsidenten kennengelernt hat und dieser sie nach Hause fährt», sagt Ósk gegenüber dem Iceland Monitor.
Tristans Mutter dachte, dass ihr Sohn Witze macht, aber einige Augenblicke später taucht tatsächlich das Präsidentenauto vor ihrem Haus auf – mit den beiden Buben als Ehrengäste.
Ósk kann über den skurrilen Vorfall nur lachen: «Wo sonst auf der Welt könnte sowas passieren ausser in Island!»
Meet the president of Iceland Guðni Th. Jóhannesson great guy who stopped to chat with our guys @Mill_Chase @IcelandProTrvl #mcaiceland2017 pic.twitter.com/kAxnW4jiYh
— MCA_Geo (@mca_geo) 10. April 2017
Gianessa Wride ist erst sieben Jahre alt, doch auf ihrem Kopf wächst kein einziges Haar mehr. Das kleine Mädchen aus Utah (USA) leidet unter Alopecia (Kahlköpfigkeit) – alle Haare sind ihr ausgefallen und werden nicht mehr nachwachsen.
Trotz ihres veränderten Äusseren lässt sich Gianessa nicht entmutigen und geht weiterhin zur Schule. Sie nimmt sogar am schulinternen Schönheitswettbewerb für Haare teil und gewinnt ihn prompt!
Alles begann vor einigen Monaten als Gianessas Mutter ihr die Haare bürstete und die vielen ausfallenden Haarbüschel bemerkte. Nachdem Gianessa Haar immer lichter wurde, ging ihre Mutter mit ihr zum Dermatologen. Dort kam die Horror-Diagnose: Gianessa leidet unter Alopecia, einer Autoimmunkrankheit, bei dem der Körper jedes Haar zum Ausfallen bringt. In den nächsten 20 Tagen verlor das kleine Mädchen komplett alle Haare – auch ihre Augenbrauen fielen ihr aus. Der Arzt sagte, dass ihre Haare nie mehr nachwachsen werden.
Ihre Mutter war ratlos. «Wir schickten sie ins Bett, ohne ihr zu sagen was los ist. Wir wollten sie nicht beunruhigen», sagt Daniela Wride gegenüber CNN.
Als an Gianessas Schule der jährliche «Crazy Hair Day» – ein Schönheitswettbewerb für die tollsten Frisuren – vor der Tür stand, beschloss das Mädchen daran teilzunehmen, auch ohne Haare.
In einem Stickerbuch fand die Siebenjährige bunte und funkelnde Glitzersteine. Stolz klebte sie sich diese auf ihren kahlen Kopf und formte damit mehrere Blumenmuster. «Die Sticker passten einfach perfekt! Gianessa ist so dynamisch, lebenslustig und liebt alles, was glitzert», sagt ihre Mutter.
Als das kleine Mädchen mit ihrer verrückten Glitzerfrisur vor die Schule stand, bekam sie tosenden Applaus und gewann den Wettbewerb auf der Stelle. «Einige Schüler meinten sogar, dass sie sich auch den Kopf rasieren wollen», sagt Gianessa.
Gianessa hat mittlerweile realisiert, dass ihre Haare nicht mehr nachwachsen werden, aber sie lässt sich davon nicht unterkriegen. Sie will nun noch viel verrücktere Stickerfrisuren machen und freut sich schon sehr darauf.
Die Verkaufszahlen für Elektroautos nehmen in Norwegen rapide zu. 2002 waren nur zwei Prozent aller verkauften Autos elektrisch oder hybrid. 2015 waren es schon 22 Prozent und 2025 sollen es gar 100 Prozent werden.
So zumindest die Hoffnung der Regierung. Damit in baldiger Zukunft nur noch Elektroautos auf Norwegens Strassen fahren, wird ein grossflächiges Programm lanciert, um zögernde Autokäufer zu überzeugen. So sollen im ganzen Land 25'000 Aufladestationen installiert werden. Zusätzlich sollen auf allen Hauptstrassen in 50 Kilometer Abstand Stromtankstellen errichtet werden.
Autosteuern in Norwegen sind extrem hoch. Ein Sprichwort besagt: «Du kaufst ein Auto für dich und eins für den Staat». Ein neues Auto kostet in Norwegen ungefähr 519'600 Krone (60'500 Franken) worauf der Staat nochmals 200'000 Krone (23'200 Franken) Steuern schlägt. Elektroautos werden von dieser Steuer aber fast ausgeschlossen und müssen nur 5'000 Krone (530 Franken) draufzahlen.
Zusätzlich dürfen Elektroautos gratis parkieren, müssen keine PKW-Maut zahlen und dürfen sogar auf Buslinien fahren. Das Programm wird von allen grösseren Parteien der Regierung unterstützt.