Man kann von Donald Trump halten, was man will – eines darf man ihm aber nicht abstreiten: Unterhaltungswert. Auch während der Fox-News-Debatte am Donnerstag trumpfte der republikanische Favorit mit Kalauern auf. Es dürfte in der Geschichte der amerikanischen Präsidentschaftswahlen aber das erste Mal gewesen sein, dass ein Kandidat freiwillig zur Grösse seines Gemächts Stellung nimmt.
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Jogger bespuckt russische Botschaft in Bern – und muss deshalb 6900 Franken Busse zahlen
Weil er auf ein Schild am Eingang zur russischen Konsularabteilung in Bern gespuckt hat, muss ein Jogger eine saftige Busse bezahlen. Der Fall ging bis in höchste Kreise der Schweiz Politik – zu Justizminister Beat Jans.
Als der Jogger, der laut dem «Blick» als Jurist bei einem bundesnahen Betrieb arbeitet, im Februar an der Konsularabteilung der russischen Botschaft in Bern vorbeijoggte, überkam ihn ein emotionaler Impuls: Er wandte sich von der Strasse ab und spuckte aus Abneigung gegenüber den Botschaftsherren kurzerhand auf das goldene Schild, das am Eingang prangt.