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Kanada erwischte den besseren Start und ging bereits nach zweieinhalb Minuten in Führung. Brad Marchand erzielte den ersten Treffer, nachdem er kurz zuvor von der Strafbank zurückgekehrt war. Nino Niederreiter, der Bündner in Diensten der Europäer, versuchte defensiv sein Bestes, war aber knapp zu langsam, um Marchands Abschluss zu verhindern.
Einfacher fiel dem Heimteam das 2:0 in der 14. Minute. Ryan Getzlaf eroberte eine Scheibe und bediente den den freistehenden Steven Stamkos.
Game one, period one highlights from the #WCH2016 final. pic.twitter.com/Ok0BZCk3GU
— #WCH2016 (@NHL) 28. September 2016
Trotz dem Rückstand steckten die Europäer nicht auf und wurden dafür im zweiten Drittel belohnt: Tomas Tatar, bereits zweifacher Torschütze im Halbfinal, erzielte den Anschlusstreffer.
Pretty good find out front. #WCH2016 pic.twitter.com/3mJHTBQ296
— #WCH2016 (@NHL) 28. September 2016
Die Kanadier waren letztlich aber dann doch zu stark. in der 50. Minute entwischte Sidney Crosby dem Schweizer Verteidiger Mark Streit und konnte sich beim finalen 3:1 durch Patrice Bergeron seinen zweiten Assist des Abends gutschreiben lassen.
So is this the best line in hockey orrrrr? #WCH2016 pic.twitter.com/cfuJHBO7nW
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Trotz der Niederlage ist aus Schweizer Sicht noch zu notieren, dass Roman Josi, der das Spiel als einziger der drei Schweizer im Einsatz mit einer neutralen Bilanz beendete, wieder die meiste Eiszeit aller Spieler erhielt (24:52). Luca Sbisa war dagegen überzählig.
Gewinnen die Kanadier auch das zweite Finalspiel am Donnerstag, so ist der World Cup of Hockey zu ihren Gunsten entschieden. (drd)