Im modernen Fachjargon würde man wohl sagen: Der September ist «der Shit».
Der Frühling? Pah, Zeit des Heuschnupfens vielleicht. Im September ist es noch warm genug, um seinen Körper zu präsentieren – und wer will schon im kalten Winter alleine unter der Bettdecke frieren.
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Niemand will grüne Weihnachten. Ausser vielleicht ein paar 420-Anhänger. Sprich, warmer Winter = doof. Aber im September dürfen es ruhig höhere Temperaturen sein und die Leute freuen sich richtig darüber, dass der Herbst noch nicht richtig da ist.
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Deine Lieblings-TV-Sendungen kehren aus der Sommerpause zurück und niemand beschwert sich, wenn du am Abend vor dem Fernseher sitzt – es ist schliesslich schon praktisch Herbst.
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Fertig mit Tomatensalat und Gemüseauflauf, endlich wieder richtiges Essen auf dem Tisch! Rotkraut, Marroni, Spätzli und Wild. Mmmh. Hier>> ein paar Rezeptvorschläge.
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Natürlich könntest du jetzt – zu Beginn des Semesters –gleich anfangen zu lernen und damit viel Stress vermeiden. Aber was soll's, die Prüfungen sind noch in weiter Ferne. Der September ist die Zeit des Zurücklehnens und Geniessens.
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Nicht so wenig wie im Hochsommer und nicht so grau wie im Winter. Je näher der Herbst kommt, desto stylischer wird die Kleidung.
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Die Blätter beginnen sich zu verfärben, aber bleiben trotzdem noch mehrheitlich am Baum. Eine wahre Augenweide. Höhö, Weide.
Im Oktober oder November würdest du an dieser Stelle frösteln. gif: giphy
Ja, die Badis sind noch offen! Baden, Grillieren, alles noch möglich. Sogar mehr denn je, denn jetzt wollen alle nochmal ultimativ Sommer, bevor es endgültig zu kalt wird.
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Der Hopfen ist reif, nie ist das Bier frischer! Deshalb finden auch all die guten Bierfeste im September statt, eine wahre Freude.
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