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4. Mai 1949: Torino ist die überragende Mannschaft der Nachkriegszeit. Fünf Mal in Folge holt sie den Meistertitel, ehe der Klub von einer Tragödie heimgesucht wird. Bei der Rückkehr aus Lissabon zerschellt die Maschine mit fast allen Spielern an Bord am Turiner Hausberg Superga.
Dicker Nebel, die Sicht ist schlecht. Als sich der Pilot der Fiat G.212 dem Turiner Flughafen nähert, kann er beim Superga-Hügel nur etwa 40 Meter weit sehen. Zu wenig weit, um die Basilika rechtzeitig zu erkennen. Um 17.05 Uhr kollidiert das Flugzeug mit den Stars von «Grande Torino» an Bord mit dem Gotteshaus auf der Kuppe des Turiner Hausbergs.