Digital
Analyse

Europa statt USA: Mit dieser Software bist du nicht von den USA abhängig

Frau mit Smartphone (Symbolbild)
Unsere grosse Abhängigkeit von Apple, Google und Co. ist potenziell verheerend.Bild: Shutterstock
Analyse

Mit diesen europäischen Tech-Produkten schlägst du Trump und Co. ein Schnippchen

Europa muss sich aus seiner gefährlichen Abhängigkeit vom Silicon Valley befreien und die digitale Souveränität erlangen. Ein Ratgeber für Konsumentinnen und Konsumenten.
18.03.2025, 11:3519.03.2025, 15:46
Mehr «Digital»

Dieser Beitrag vermittelt zu wichtigen Produkt-Kategorien, wie du auf europäische Hersteller umsteigen kannst. Dabei ist zu betonen: Es handelt sich um eine subjektive Auswahl. Wo immer möglich und sinnvoll, berücksichtigt watson Schweizer Anbieter. In diesem ersten Teil geht es um Software, Hardware folgt später.

Als Inspiration dienen Beiträge des Techbloggers Mike Kuketz, der beim unabhängigen Social-Media-Dienst Mastodon den Hashtag #UnplugTrump geprägt hat, sowie die Zusammenstellungen weiterer Autoren. Speziell zu erwähnen ist die Website «European Alternatives», ein Projekt des Software-Entwicklers Constantin Graf, das europäische Alternativen zu digitalen Produkten sammelt und bewertet (siehe Quellen).

Anmerkung: Der Fokus des Artikels liegt auf Ratschlägen für Konsumentinnen und Konsumenten. Für Firmen und andere Geschäftskunden hält die oben erwähnte Website weitere Produkt-Kategorien bereit.

Warum ist das wichtig?

Europa muss sich aus dem Würgegriff des Silicon Valley lösen.

Ob Amazon, Apple, Alphabet (Google), Meta (Facebook) oder Microsoft: Die weltweit führenden Techkonzerne haben eine zu grosse Marktmacht erlangt. Und nun setzen die amerikanischen Tech-Oligarchen auf Donald Trump, um Europas Gegenwehr zu schwächen.

Die gute Nachricht: Auch wenn wir das Gefühl haben, den Silicon-Valley-Giganten ausgeliefert zu sein, gibt es gute europäische Produkte, die den technischen Vergleich kaum zu scheuen brauchen. Dass wir diese Alternativen bislang nicht stärker nutzen und unterstützen, liegt vor allem an den unfairen Rahmenbedingungen, die die europäischen Herausforderer benachteiligen, und an unserer eigenen Bequemlichkeit.

Beides können wir ändern. Zum einen, indem wir nur noch Politikerinnen und Politikern unser Vertrauen schenken, die sich für ein Aufbrechen der US-Dominanz und für fairen Handel einsetzen. Zum anderen, indem wir ganz bewusst in unserem Alltag auf Hardware und Software umschwenken, die entweder aus Europa oder von demokratischen Ländern in Asien stammt.

«Democracy Dies in Darkness» lautet der Slogan der einstmals angesehenen «Washington Post». Unter ihrem Eigentümer, dem Tech-Oligarchen und Amazon-Gründer Jeff Bezos, verrät die US-Zeitung ihre Ideale. Und wir lernen daraus, dass nur schonungslose Transparenz gegen Machtmissbrauch und Korruption hilft. Bezogen auf die Techbranche bedeutet dies: Wenn immer möglich, sollten wir Open-Source-Software nutzen und fördern.

Positiver Nebeneffekt, wenn wir die Dienste der amerikanischen Techgiganten meiden: Damit tun wir auch etwas gegen ihre ungeheure Datensammelwut. Der Kampf gegen den digitalen «Überwachungs-Kapitalismus» ist im angebrochenen KI-Zeitalter umso wichtiger.

Wir müssen noch über den roten Elefanten im Raum sprechen: China. Bei fast aller Hardware, die wir hierzulande nutzen, stecken Komponenten aus China drin. Das lässt sich nicht auf die Schnelle ändern. Russlands verbrecherischer Angriffskrieg gegen die Ukraine hat jedoch gezeigt, dass es potenziell verheerend ist, sich von einer einzigen Grossmacht abhängig zu machen. Auch hier gilt: Wir brauchen dringend mehr politische Akteure mit Herz und Weitblick, die sich für eine Zukunft einsetzen, in der Europa auf eigenen Füssen steht.

Es mögen kleine Schritte sein. Doch jeder zählt und trifft letztlich die Tech-Oligarchen dort, wo es ihnen wirklich wehtut: beim Portemonnaie.

Und damit zu den konkreten Ratschlägen, was europäische statt amerikanische Produkte betrifft.

Betriebssysteme

Bevor wir zu sinnvollen (und brauchbaren) App-Alternativen aus Europa kommen, müssen wir über die amerikanische Marktdominanz bei den Betriebssystemen sprechen. Bei Mobilgeräten und stationären PCs.

Immerhin gibt es Linux. Die Open-Source-Software bildet die Grundlage für Linux-Distributionen, die auf diversen Computern installiert werden können. Ein gewisses technisches Interesse ist dabei Voraussetzung.

Als Mac- und Windows-Alternative ist etwa die benutzerfreundliche Linux-Distribution Ubuntu zu erwähnen, die den Umstieg auf freie Software erleichtert.

Mike Kuketz rät Smartphone-Usern, beim mobilen Betriebssystem auf GrapheneOS oder iodéOS zu setzen, die zwar ebenfalls auf Android (von Google entwickelt) basieren, aber «ohne vorinstallierte Google-Spy-Apps» auskommen und mehr Kontrolle über die eigenen Daten ermöglichen. Auch LineageOS oder CalyxOS seien «eingeschränkt empfehlenswerte Alternativen», wenn man Google (und Apples iPhone) meiden wolle.

Browser (Web)

Beim Surfen im World Wide Web (WWW) machen die grossen US-Techkonzerne mit ihren immensen Mitteln die Konkurrenz platt. «European Alternatives» listet denn auch gerade mal zwei Alternativen zu Google Chrome, Microsoft Edge und Apple Safari auf:

Mike Kuketz rät von Vivaldi und Mullvad (und Opera) ab, wie du in seinen ausführlichen Hintergrund-Beiträgen nachlesen kannst. Er empfiehlt den von der gemeinnützigen Mozilla-Stiftung finanzierten Firefox-Browser (für Mobilgeräte und Desktop-Rechner verfügbar), der zuletzt wegen geänderter Nutzungsbestimmungen kritisiert wurde und schliesslich einlenkte. Sowie die Firefox-Alternative LibreWolf (PC) und Brave (Mobil/Desktop).

Messenger / Chat

Überwinde deinen inneren Schweinehund! Es ist Zeit, WhatsApp in den Wind zu schiessen und auf dem Smartphone eine Messenger-App zu verwenden, hinter der kein US-Konzern und Trump-Unterstützer steckt.

Die Website «European Alternatives» listet u. a. folgende europäische Messenger-Alternativen auf:

Wenn es um WhatsApp-Alternativen geht, ist natürlich auch die Signal-App zu erwähnen. Allerdings hat die gemeinnützige Stiftung, die hinter dem technisch hervorragenden Messenger steht, ihren Sitz in den USA.

E-Mail / Webmail

Die Datenkrake Google und weitere US-Anbieter locken mit vermeintlich kostenlosem Webmail, also mit E-Mail-Postfächern, die über den Browser zugänglich sind. Wer solche Dienste nutzt, ist selbst das Produkt, respektive bezahlt mit eigenen Nutzungsdaten. Gut zu wissen: Der Wechsel von Gmail, Outlook (früher Hotmail) und Co. zu einem demokratiefreundlichen europäischen Anbieter lässt sich relativ einfach bewerkstelligen.

Die Website «European Alternatives» listet u. a. folgende sichere und zuverlässige Webmail-Anbieter auf:

Erwähnenswert ist auch das Schweizer Unternehmen Hostpoint mit seinem E-Mail & Cloud Office.

Suchmaschine

Mike Kuketz rät:

«Verlasse Google und Bing und nutze datenschutzfreundliche Suchmaschinen wie StartPage oder die Bezahlsuchmaschinen Kagi oder Metager. Die speichern keine persönlichen Daten und verfolgen deine Suchanfragen nicht.»

Die Website «European Alternatives» listet zudem noch folgende europäische Suchmaschinen auf:

Und was ist mit DuckDuckGo?

Gegenfrage: Warum sollte man einer Suchmaschine vertrauen, deren Betreiberin ihren Sitz in den USA hat und somit grundsätzlich verpflichtet ist, mit US-Behörden wie dem FBI, der NSA und der CIA zusammenzuarbeiten? «Es gibt sicherlich andere Suchmaschinen, denen man mehr vertrauen kann als DuckDuckGo», so Kuketz.

KI-Chatbot

Bei den europäischen ChatGPT-Alternativen sieht es leider ziemlich dürftig aus. 😌 Die Website von Constantin Graf listet nur eine Alternative aus Frankreich auf:

Der KI-Chatbot von Mistral AI läuft vollständig in europäischen Rechenzentren und erfüllt die vergleichsweise hohen EU-Datenschutzstandards.

Video-Streaming

Eine europäische Video-Plattform, die YouTube inhaltlich das Wasser reichen kann, gibt es leider nicht.

In der Zwischenzeit kannst du PeerTube eine Chance geben. Das ist eine französische Alternative, die auf freier Software basiert und dich nicht ausspioniert. Wie bei Mastodon erfolgt der Datenaustausch mit anderen Servern über das ActivityPub-Protokoll. Das Ganze steht also nicht unter der Kontrolle eines Konzerns.

«Diese dezentralisierte Lösung ermöglicht es dir, Videos zu streamen, ohne deine Daten zu sammeln oder dich in ein Überwachungssystem einzubinden.»
Mike Kuketz

Social Media

Ok, das wird jetzt ein bisschen wehtun! 😉

Der persönliche Rat des watson-Redaktors: Wage den Selbstversuch und deinstalliere die Social-Media-Apps auf deinem Handy, von Instagram bis TikTok, und melde dich auch auf deinen anderen Geräten von allen Social-Media-Plattformen der Techkonzerne ab. Und dann beobachte dich eine Woche lang selbst. Du wirst die positive Wirkung auf deine Gesundheit kaum glauben!

Mike Kuketz empfiehlt:

«Verlasse die Social-Media-Plattformen der Tech-Bros wie Facebook, Instagram, TikTok und X (ehemals Twitter) und tritt dem Fediverse bei. Plattformen wie Mastodon oder Pixelfed bieten dir die Freiheit, deine Daten zu kontrollieren und Inhalte zu teilen, ohne den Interessen grosser Unternehmen zu dienen.»

Falls du dich abseits von Doomscrolling und süchtig machenden Algorithmen solcher Plattformen weiterhin über Social Media informieren möchtest, ist Mastodon (ja, ein dummer Name) tatsächlich einen Versuch wert. Der Einstieg ist nicht so mühsam, wie alle behaupten.

PS: Bluesky ist leider wie X amerikanisch.

«Hard News» oder auf Deutsch: Nachrichten

Wenn wir uns weiter auf den Social-Media-Plattformen der US-Konzerne bewegen, zum Beispiel, um auf X gegen die demokratiefeindlichen Machenschaften zu protestieren, erreichen wir damit nichts, sondern tragen im Gegenteil zur Dominanz solcher Plattformen bei.

Falls du dich rund um die Uhr über das Weltgeschehen informieren möchtest, gibt es statt Social Media ganz passable News-Apps aus Europa. Positiver Nebeneffekt: Wenn du die journalistischen Anbieter direkt besuchst und ihnen dein wertvollstes Gut, deine Zeit, schenkst, stärkst du damit die Medienfreiheit.

LinkedIn? Kannst du knicken

Die zum Microsoft-Konzern gehörende Social-Media-Plattform ist nichts anderes als ein US-Datenkrake, der sich als berufliches Online-Netzwerk tarnt.

Die einzige europäische Alternative:

Update: Zu Xing hat der Schweizer Digital-Experte und Rechtsanwalt Martin Steiger Einwände. Beim Social-Media-Dienst Mastodon kommentierte er:

Für mich ist XING ein Beispiel, wie ‹IT Made in Europe› gerade nicht funktioniert.

Es handle sich um eine Social-Media-Plattform, die «weitgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit» stattfinde «und vor allem durch Nutzer:innen auffällt, die für sie überraschende Rechnungen erhalten».

Online-Shopping

watson schliesst sich dem Rat von Mike Kuketz an:

«Vermeide den Einkauf über Amazon und gehe stattdessen in lokale Geschäfte oder unterstütze kleinere, unabhängige Online-Shops.»

Filme und Serien

Tech-Oligarch Jeff Bezos gehört zu den grössten Profiteuren des neuen Unrechts-Systems unter Trump. Wenn du gerade dabei bist, könntest du das Monats-Abo zum Amazon-Streaming-Dienst Prime kündigen.

Das Gleiche gilt im Prinzip für die anderen populären Streaming-Plattformen, ob Netflix, Apple TV+, Disney+ oder wie sie auch immer heissen. Hinter allen stecken mächtige US-amerikanische Unternehmen.

Zugegeben, bei legalen Streaming-Anbietern aus Europa ist die Auswahl eingeschränkt. Mit gutem Gewissen kann watson die ARTE-App und diverse Mediatheken-Apps des öffentlich-rechtlichen Rundfunks empfehlen, sowie Play Suisse vom Schweizer Fernsehen (SRF).

PS: In der Schweiz ist das Herunterladen und Streamen von Filmen und Serien aus allen Quellen erlaubt (!). Man muss jedoch wissen, was man tut, denn es gibt sicherheitstechnische und rechtliche Risiken.

VPN

VPN steht für Virtual Private Network und bezeichnet eine Internetverbindung, die von Dritten nicht einsehbar ist. VPN-Dienste schützen also die Privatsphäre und helfen beim Online-Shopping Geld zu sparen.

Die Website «European Alternatives» listet u. a. die folgenden europäischen Anbieter auf:

Erwähnenswert ist auch NordVPN, der ursprünglich aus Litauen stammende Marktführer, der in unabhängigen Tests häufig am besten abschneidet.

Übersetzer-Apps

Die Chancen stehen gut, dass du in dieser Produkt-Kategorie bereits auf einen europäischen Anbieter setzt. Gemeint ist damit natürlich DeepL. Dieser deutsche Übersetzungs-Dienst bietet hervorragende Qualität und braucht sich nicht vor Google Translate zu verstecken, er bietet allerdings weniger Sprachen an.

Die Website «European Alternatives» listet u. a. die folgenden europäischen Übersetzer-Dienste auf:

Rechtschreib- und Grammatikprüfung

Hierzu empfiehlt die Website «European Alternatives» LanguageTool, ein Grammatik-, Stil- und Rechtschreibprogramm aus Deutschland.

Navigations-Apps

Google ist die unangefochtene Nummer 1, wenn es um Karten-Apps und Navigationsdienste geht. Gefolgt von Apples hauseigener Anwendung. Die beiden Marktführer machen sich die enge Verzahnung mit ihren Handy-Betriebssystemen Android und iOS (iPhone) zunutze. Dagegen kommt nicht mal Microsoft an.

Tatsächlich gibt es aber sinnvolle Alternativen, bei denen die wertvollen User-Daten nicht nach Amerika fliessen. Die Website «European Alternatives» listet u.a. die folgenden europäischen Navigations-Dienste auf:

Bezahldienste

Der Rat von Kuketz ist deutlich:

«Vermeide PayPal. Viele der heutigen Trump-nahen Tech-Bros waren einst Teil der sogenannten ‹PayPal-Mafia› – ein Netzwerk einflussreicher Ex-Mitarbeiter. PayPal war und ist politisch – frag Händler, die vergeblich versuchten, kubanischen Rum zu verkaufen.»

Zu erwähnen ist auch der Ende 2024 hochgekochte Skandal um die Tochterfirma PayPal Honey. Das Gratis-Tool, das als Browser-Erweiterung angeblich die besten Online-Rabatte sucht, steht unter Betrugsverdacht.

Statt auf die Bezahldienste der grossen US-Techkonzerne zu setzen, empfehlen sich regionale Anbieter. Hierzulande erwähnenswert ist – trotz gewisser Unzulänglichkeiten – der Schweizer Anbieter Twint.

Was hat das mit der Ukraine zu tun?

Wolfgang Oels, Chief Operating Officer (COO) der in Berlin ansässigen Suchmaschine Ecosia, bringt das Problem wie folgt auf den Punkt:

«Stellen Sie sich Europa ohne Internetsuche, E-Mail oder Office-Software vor. Das würde den völligen Zusammenbruch unserer Gesellschaft bedeuten.

Klingt unrealistisch? Nun, etwas Ähnliches ist gerade der Ukraine passiert. Trump hat den Zugang zu lebenswichtigen Infrastrukturen blockiert, weil die Ukraine nicht bereit war, ihr Land abzutreten und ihre Mineralien herauszugeben.

Die Europäer brauchen Souveränität in kritischen Infrastrukturen, und dazu gehören nicht nur Energie und Gesundheit, sondern auch digitale.»

Wie am Wochenende publik wurde, fordern um die 100 europäische Unternehmen und Organisationen einen grundlegenden Politikwechsel. Die Europäische Union (EU) soll sich auf die Förderung einheimischer Alternativen konzentrieren – von Apps, Plattformen und KI-Modellen bis hin zu Chips, Computern, Speichern und Konnektivität. So steht es in einem offenen Brief an die Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen, und die EU-Digitalkommissarin Henna Virkkunen.

Die Nachfrage nach in Europa hergestellten Technologien müsse staatlich gefördert werden. Sonst bestehe das Risiko, dass US-Techkonzerne wie Amazon die Bereitstellung kritischer digitaler Infrastrukturen in Bereichen wie Cloud-Computing vollständig übernehmen.

Und jetzt du!

Wie hältst du es mit Software grosser US-Unternehmen? Verzichtest du ab sofort oder beim nächsten Kauf auf entsprechende Marktführer-Produkte und gibst einer europäischen Alternative eine Chance?

Schreib uns via Kommentarfunktion.

Quellen

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Die wichtigsten Begriffe zu Mastodon und dem Fediverse
1 / 16
Die wichtigsten Begriffe zu Mastodon und dem Fediverse
Vergiss Twitter! Diese Begriffe zur europäischen Social-Media-Alternative Mastodon bringen nicht nur Elon Musk ins Schwitzen ...
quelle: keystone / gregory bull
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Ehemalige Facebook-Mitarbeiterin enthüllt Geheimnisse
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
395 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Jep.
18.03.2025 12:11registriert Januar 2022
Zu Whatsapp gab es mehrere Aufrufe, dies zu boykottieren oder zu wechseln über die letzten Jahre. Was ist passiert? Nix. Die Schweiz hat immer noch die höchste oder eine der höchsten Markdurchdringungen weltweit.

Wer zahlt einmalig schon unverschämt teure 2.- für Threema, wenns WA gratis gibt und es sowieso alle haben. Dazu gibt es dann jedes 3. Jahr ein neues iPhone für läppische 1000 Stutz.
19817
Melden
Zum Kommentar
avatar
DerRabe
18.03.2025 11:56registriert Juli 2014
Keine schlechte Idee. Jeder kann etwas beitragen.
Auf der anderen Seite hätte eine Abkehr vom F-35 sicherlich den grösseren Effekt.
15727
Melden
Zum Kommentar
avatar
Lörrlee
18.03.2025 12:06registriert November 2015
Wieso ist bei Rechtschreibung/Grammatik nicht der offensichtliche Player am Start?

Duden bietet seit Jahren Duden Mentor an. Dabei kann man einfach Texte oder Dokumente reinkopieren und sie auf die deutsche Rechtschreibung kontrollieren. Das gibt es auch als Word-Add-on. Näher an korrekte Rechtschreibung/Grammatik geht nicht wirklich.
935
Melden
Zum Kommentar
395
    Flughafen Zürich testet Solarzäune – und kündigt PV-Offensive an

    Photovoltaik nicht nur auf Dächern und Fassaden sondern auch an Zäunen: Der Flughafen Zürich hat an einem nicht mehr genutzten, freistehenden Sicherheitszaun neben der Heizzentrale eine erste Testanlage installiert.

    Zur Story