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Putins «Geisterschiffe» bedrohen unsere Sicherheit – und Europa reagiert

Bewaffneter Mann an Bord eines russischen «Forschungsschiffes», das in der Nordsee mutmasslich militärische Aufklärung betrieb.
Ein Schwerbewaffneter an Bord eines russischen «Forschungsschiffes», das gemäss journalistischen Recherchen in der Nordsee militärische Aufklärung betrieb.Screenshot: YouTube
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Russland droht mit der Zerstörung von Tiefseekabeln – das musst du wissen

Die NATO baut eine Einheit für den besseren Schutz von kritischer Infrastruktur in den Meeren in und um Europa auf. Aus gutem Grund.
17.06.2023, 14:5018.06.2023, 17:58
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Sie betreiben angeblich nur Meeresforschung, transportieren Güter und fangen Fische: Jedoch sind viele vermeintlich zivile russische Schiffe in militärische Spionage involviert, wie nordeuropäische Journalisten recherchiert haben.

Das beunruhigende Fazit der im April 2023 publizierten Berichte: Russland hat mögliche Sabotage-Akte gegen Offshore-Windkraftanlagen, Gasleitungen und Unterseekabel in Dänemark und Skandinavien vorbereitet.

Nun haben die nordeuropäischen Staaten reagiert und verstärken ihre Zusammenarbeit. Und auch das Verteidigungsbündnis NATO rüstet sich.

Was wissen wir?

Mit einem geheimen Militärprogramm hat Russland in den letzten Jahren Offshore-Windparks, Gaspipelines sowie Strom- und Internetkabel in den Gewässern um Dänemark, Norwegen, Finnland und Schweden kartiert.

Zu dieser Feststellung kam ein Team von nordeuropäischen Journalistinnen und Journalisten im April. Sie arbeiten für öffentlich-rechtliche Rundfunksender in Dänemark, Norwegen, Schweden und Finnland und hatten sich für die gemeinsame Untersuchung zusammengeschlossen.

In mehrmonatiger Arbeit recherchierten die Medienleute an der Küste und auf dem Meer, werteten Funkverbindungen und Standortdaten aus und sprachen mit Geheimdienstvertretern und unabhängigen Fachleuten.

Ihre Quellen sagten ihnen, das aufgedeckte Militärprogramm sei von zentraler Bedeutung für Russlands Vorbereitungen auf «einen grossen Konflikt mit dem Westen».

Russland betreibt in der Nordsee eine Flotte von Schiffen, die als Fischtrawler und Forschungsschiffe getarnt sind. Sie führen Unterwasser-Überwachungsausrüstung mit und kartieren Schlüsselstellen für mögliche Sabotageakte.

«Im Falle eines Konflikts mit dem Westen weiss Russland, wo es ansetzen muss, wenn es unsere Gesellschaft lähmen will.»
Anders Henriksen, Chef der Gegenspionage beim dänischen Staatssicherheitsdienst

Was hat es mit den «Geisterschiffen» auf sich?

Die Journalisten kamen mithilfe eines pensionierten Geheimagenten auf die Spur des russischen Forschungsschiffes Admiral Vladimirsky. Dieses Schiff bewegte sich seit Monaten durch die nordischen Gewässer – meistens mit ausgeschaltetem Satelliten-Identifikationssystem.

Das russische Forschungs- und Aufklärungsschiff Admiral Vladimirsky auf einer Antarktis-Fahrt.
Die Admiral Vladimirsky auf einer Antarktisfahrt.archivBild: PD

Die recherchierenden Journalisten gelangten in den Besitz von abgefangener Funkkommunikation der russischen Marine. Die Auswertung der Daten zeigte, wie sich die «Geisterschiffe» in den nordischen Gewässern bewegten.

«Dark Ships» und AIS
Im Internet lässt sich der Verkehr auf den Weltmeeren in Echtzeit mitverfolgen: Die meisten Schiffe auf internationalen Gewässern müssen mit dem sogenannten Automatischen Identifikationssystem, kurz AIS, ausgerüstet sein. Das gilt für Schiffe, die eine bestimmte Grösse, Passagieranzahl oder Bruttoraumzahl (BRZ) überschreiten. (BRZ ist der Raum, der den Passagieren zur Verfügung steht.)

Die AIS-Anlage übermittelt wichtige Daten des Schiffes, wie etwa Position oder Geschwindigkeit. Das geschieht über Funkverbindungen, auf dem offenen Meer können AIS-Satelliten die Signale empfangen. Aus diesen öffentlich zugänglichen Standortdaten werden dann Live-Karten erstellt – ein bekannter Anbieter ist vesselfinder.com.

Nichtregierungsorganisationen (NGOs) und Privatunternehmen verlassen sich seit Langem auf AIS, um die Bewegungen von Schiffen zu verfolgen und verdächtige Aktivitäten zu erkennen. Allerdings können die AIS-Signale ausgeschaltet werden, wenn man etwas zu verbergen hat.

Um Schiffe trotzdem zu orten, gibt es verschiedene Technologien, wie etwa das Erfassen von Funksignalen: Jedes Schiff hat eine einzigartige Signatur, die viel schwieriger zu fälschen oder auszuschalten ist als das AIS-System.

Mithilfe von Satellitenempfängern überwachen Unternehmen die Weltmeere und lokalisieren die Quelle einer Hochfrequenzübertragung – wie etwa die Funkkommunikation eines vermeintlich unsichtbaren «Dark Ships».

Einer dänischen Filmcrew gelang es, die Position des «Forschungsschiffes» ausfindig zu machen. Als sie sich mit einem kleinen Motorboot annäherte, tauchten mit Sturmgewehren bewaffnete maskierte Männer an Deck auf.

Die Admiral Vladimirsky war nicht das einzige Schiff, das offensichtlich militärische oder nachrichtendienstliche Aufklärungsmissionen durchführte, heisst es im Bericht: Innert zehn Jahren habe man 50 russische Schiffe mit verdächtigen Bewegungsmustern identifiziert, die sie über Öl- und Gasfelder sowie in die Nähe von NATO-Übungen führten.

Dänische Journalisten nähern sich einem mutmasslichen russischen Spionageschiff in der Nordsee an.
Ein dänischer Journalist, im Hintergrund die Admiral Vladimirsky.Screenshot: dr.dk

Ist nur Nordeuropa betroffen?

Nein.

Die russische Bedrohung besteht nicht nur für die nordeuropäischen Staaten, sondern auch für weiter südliche Meer-Anrainer wie Grossbritannien oder die Niederlande.

Im Herbst 2022 wurde ein russisches Marineschiff bei Offshore-Windparks und anderen kritischen Infrastrukturen vor Belgien und den Niederlanden beobachtet. Laut Berichten war es wahrscheinlich die Admiral Vladimirsky. Dies habe eine Geheimdienstquelle gegenüber DR bestätigt.

Wie hat sich die Situation seit den Enthüllungen im April entwickelt?

Entspannt hat sich die Lage nicht. Im Gegenteil.

Der russische Ex-Präsident Medwedew droht am Mittwoch mit der Zerstörung der Kabelverbindungen zwischen Europa und den USA. Dies als Reaktion auf unbestätigte Medienberichte, wonach eine Spur für die Attacken auf die Nord-Stream-Pipelines in die Ukraine führe und westliche Geheimdienste vorab über die Anschlagspläne informiert gewesen seien.

Bild
screenshot: twitter

Der Vizechef des russischen nationalen Sicherheitsrates äusserte die bei Twitter verbreitete Drohung in seinem Telegram-Kanal. Anzumerken ist, dass Medwedew immer wieder versucht, mit kruden öffentlichen Drohungen bei russischen Ultranationalisten und Kriegstreibern zu punkten.

Abgesehen von den russischen Drohgebärden, die seit der Invasion im Februar 2022 fast schon normal sind, gab es zuletzt auch reale Entwicklungen, die Besorgnis erregen.

Russland verstärkt Schutz

Der britische Marineexperte H. I. Sutton wies kürzlich darauf hin, dass Russland an einem wichtigen Marine-Stützpunkt in der Arktis Verteidigungsanlagen platziere.

Olenya Guba (Hirschbucht) ist ein geheimer U-Boot-Stützpunkt auf der Kola-Halbinsel, im äussersten Nordwesten Russlands auf dem nördlichen Polarkreis gelegen.
Olenya Guba (Hirschbucht) ist ein geheimer U-Boot-Stützpunkt auf der Kola-Halbinsel, im äussersten Nordwesten Russlands auf dem nördlichen Polarkreis gelegen.screenshot: youtube

Es sei nicht klar, warum Russland dies tue. Der Stützpunkt liege Tausende Kilometer vom Schwarzen Meer entfernt, wo ukrainische Meeresdrohnen eine Bedrohung seien.

«Es ist die Art von Schritt, die wir bei Kriegsvorbereitungen erwarten könnten. Für sich genommen sollten wir jedoch vorsichtig sein und nicht zu viel hineininterpretieren.»
H. I. Sutton, unabhängiger Militäranalyst

Es ist die Heimat russischer Spionage-U-Boote, Fachleute sprechen von der GUGI-Flotte. Das Kürzel steht für Glavnoye Upravlenie Glubokovodnikh Issledovanii – Hauptdirektion für Tiefseeforschung – ein geheimer Zweig der Marine.

Die dortigen U-Boote sind auf die Meeresboden-Kriegsführung («Seabed Warfare») spezialisiert, auf Angriffs- und Verteidigungseinsätze in mehr als 200 Metern Tiefe. Dafür verfügen die Atom-U-Boote über einen Rumpf aus Titan.

Nun haben die Russen in Olenya Guba also begonnen, Unterwasser-Verteidigungsbarrieren zu platzieren. Laut Sutton könnte das darauf hindeuten, dass man die Infiltration durch Unterwasserdrohnen der US-Marine befürchtet.

Der Stützpunkt sei auch die Heimat des berüchtigten Spionageschiffes Yantar, das im Verdacht stehe, Operationen bei Tiefsee-Internetkabeln durchgeführt zu haben.

Im Video wird erklärt, wie von U-Booten und Spionage-Schiffen aus Unterwasser-Sabotage betrieben werden kann:

Was tut die NATO?

Das westliche Verteidigungsbündnis will mit einer neuen Spezialeinheit für den besseren Schutz von Pipelines und anderer kritischer Infrastruktur in den Meeren sorgen.

Es gehe darum, das Lagebild und die maritime Präsenz zur Abschreckung und Verteidigung zu stärken, sagte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg am Mittwoch in Brüssel.

epa10690556 NATO Secretary General Jens Stoltenberg holds a press conference ahead of the meeting of NATO ministers of defence, at the Alliance headquarters in Brussels, Belgium, 14 June 2023. A meeti ...
Der norwegische Politiker Jens Stoltenberg ist seit 1. Oktober 2014 NATO-Generalsekretär.Bild: keystone

Das neue «Maritime Zentrum für die Sicherheit kritischer Unterwasser-Infrastruktur» soll beim Marinehauptquartier Marcom in Northwood bei London angesiedelt werden. Er erwarte eine entsprechende Entscheidung beim Treffen der Verteidigungsminister, das diese Woche stattfindet.

Zuletzt hatte die NATO bereits in Brüssel eine Koordinierungszelle für einen besseren Schutz von Pipelines und anderer kritischer Infrastruktur eingerichtet.

Der Aufbau erfolgte in Reaktion auf die Sabotageakte gegen die Erdgasleitungen Nord Stream 1 und Nord Stream 2.

Ziel ist am Ende eine bessere Überwachung besonders gefährdeter Pipelines oder Unterwasser-Kabel – zum Beispiel auch mit Unterwasserdrohnen oder U-Booten.

Was tun die nordeuropäischen Staaten?

Zehn nordeuropäische Staaten wollen ihre Infrastruktur auf hoher See gemeinsam besser vor drohender Sabotage schützen. Das vereinbarten die Verteidigungsminister dieser Länder am vergangenen Dienstag in Amsterdam.

Die zehn Länder – Grossbritannien, die Niederlande, Norwegen, Schweden, Dänemark, Island, Estland, Finnland, Lettland und Litauen – hatten sich 2018 zusammengeschlossen. Das Bündnis mit dem Namen Joint Expeditionary Force (JEF) wird von Grossbritannien geleitet.

Logo der Joint Expeditionary Force (JEF). 10 nordeuropäische Länder unter der Leitung Grossbritanniens haben sich zum besseren Schutz vor Meeres-Sabotage zusammengeschlossen.
Der Schwerpunkt des JEF liegt auf der Ostseeregion, dem hohen Norden und der Nordatlantikregion.Bild: PD

Wichtige Pipelines, Windparks oder Kabel im Meer würden immer häufiger Angriffsziele, sagte die niederländische Verteidigungsministerin Kajsa Ollongren in Amsterdam. «Wir haben dafür in den vergangenen Monaten viele Beispiele gesehen, wie etwa die Sabotage von Nord-Stream.»

Die Ministerin erinnerte auch daran, dass russische Schiffe zu Beginn des Jahres Informationen über Windparks in der Nordsee gesammelt hätten (dazu unten mehr).

Die Minister vereinbarten, Informationen über Bedrohungen auszutauschen. Auch wollen sie die Präsenz auf hoher See besser aufeinander abstimmen, wie aus der gemeinsamen Erklärung hervorgeht. Beim Schutz der Infrastruktur soll auch mit der Industrie zusammengearbeitet werden.

Das erste britische Multi-Role Ocean Surveillance Ship (MROSS), ein umgebautes Handelsschiff, das die Unterwasserinfrastruktur überwachen und vor Sabotage schützen soll. Das britische Verteidigungsmin ...
Das erste britische Multi-Role Ocean Surveillance Ship (MROSS), ein umgebautes Handelsschiff, das die Unterwasserinfrastruktur überwachen und vor Sabotage schützen soll. Das Schiff soll voraussichtlich Ende 2023 an die Royal Navy übergeben werden.Bild: Wikimedia Commons / alf van beem

Wie neu ist die Bedrohung durch Putin?

Die russischen Aktivitäten in diesem Bereich seien auf dem höchsten Niveau seit dem Kalten Krieg: Dies sagte NATO-Generalsekretär Stoltenberg Ende 2017.

Hochrangige Vertreter des westlichen Verteidigungs- und Sicherheitsbündnisses äusserten sich schon damals besorgt über zunehmende Aktivitäten russischer U-Boote.

Vor allem hielten sich russische U-Boote immer häufiger in der Nähe wichtiger Datenkabel im Nordatlantik auf. Russland zeigte schon damals ein klares Interesse an der Unterwasser-Infrastruktur der NATO und von NATO-Ländern.

Im Februar dieses Jahres veröffentlichte der niederländische Geheimdienst eine ungewöhnliche offizielle Warnung vor russischen Aktivitäten, die auf die Vorbereitung einer Störung oder Sabotage der «Meeresinfrastruktur» hindeuten.

Der Chef des Militärgeheimdienstes erklärte, ein russisches Schiff sei in der Nähe eines Windparks in der Nordsee entdeckt worden und habe Standorte kartiert.

Was sagt Russland?

Die russischen Botschaften in Kopenhagen, Stockholm und Helsinki wollten trotz wiederholter Anfragen nicht zu den in der skandinavischen Dokumentation aufgedeckten Zuständen und Ereignissen Stellung nehmen, heisst es am Ende des Videos.

Russlands Botschafter in Oslo schrieb in einer E-Mail, dass norwegische Behörden Russland regelmässig Spionage, Einflussnahme, Hackerangriffe und hybride Bedrohungen vorwerfen würden, ohne Beweise vorzulegen.

In der Folge wiesen russische Beamte die in den Berichten geäusserten Vorwürfe als unbegründet zurück, wie die Nachrichtenagentur AFP berichtete.

Die Aufklärung «sensibler Orte» sei nicht ungewöhnlich, und westliche Länder würden wahrscheinlich ähnliche Aktivitäten gegen Russland durchführen, hiess es weiter.

Wie sieht das Worst-Case-Szenario aus?

Das wäre ein Ausfall des Internets in Europa. Und damit verbunden massive volkswirtschaftliche Schäden. Allenfalls ein Börsen-Crash mit verheerenden globalen Folgen.

Sicher ist: Europa würde hart getroffen.

Zwar sind fast alle Regionen redundant über mehrere Glasfaserleitungen (Land und Meer) verbunden, ein Ausfall könnte aber zu grossflächigen Kapazitätsengpässen und in weniger fortschrittlichen Regionen zu Totalausfällen fuhren, wie es in einem Bericht des deutschen Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) von 2022 heisst.

Die BSI-Fachleute beurteilten das Schadenspotenzial in verschiedener Hinsicht als bedenklich hoch:

  • Hohe Dauer: Beschädigungen an Seekabeln zögen generell mehrwöchige Reparaturzeiten nach sich.
  • Hohe Reichweite: Seekabel seien essenziell für die Kommunikation ganzer Länder und Kontinente.
  • Hohe Auswirkung: Zwar seien fast alle Regionen redundant über mehrere Kabelverbindungen (Wasser und Land) angeschlossen, ein Ausfall könne aber «zu grossflächigen Kapazitätsengpässen» und in weniger entwickelten Regionen auch zu Totalausfällen führen.

Es werden aber auch zunehmend Stromleitungen am Meeresboden verlegt – nicht nur von Offshore-Windenergieanlagen zum Festland, sondern auch über weitere Strecken. Das Durchtrennen könnte – bei einer Verkettung von unglücklichen Umständen – zu einem Blackout führen.

Quellen

Mit Material der Nachrichtenagentur Keystone-SDA

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119 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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So oder so
17.06.2023 15:57registriert Januar 2020
Putin hasst die westliche Welt, weil er nichts anderes als ein erbärmlicher Loser ist, der seinem Land in seiner langen Regierungszeit nichts gebracht hat.
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MartinZH
17.06.2023 16:37registriert Mai 2019
Putins Russland agiert äusserst destruktiv. Ohne die russischen Aggressionen wäre die Welt um einiges friedlicher und sicherer.
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Henry Enveloppe
17.06.2023 15:55registriert September 2022
Geisterschiffe. Russland lässt keine Widerlichkeit aus. Was für ein krankes Land!
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