Eine Überwachungskamera hat das Geschehen – in gewohnt lausiger Qualität – aufgezeichnet.screenshot: youtube
Aus der Polizei-Serie «Dumm gelaufen»: Mann bricht mit Auto in Elektronikgeschäft ein und will ein Apple-Tablet klauen.
19.08.2015, 10:2519.08.2015, 16:57
Die Tat ist zwar schon einige Zeit her, aber spannend ist es alleweil, einem Rammbock-Einbrecher bei der Arbeit zuzusehen. Wobei der Maskierte ziemlich viel Pech hat, nachdem er mit dem Auto ein Elektronikgeschäft «besucht».
Als der Mann ein iPad mitnehmen will, leistet ein Metallrahmen Widerstand. Es handelt sich um eine spezielle Diebstahlschutz-Hülle der Firma Maclocks. Und so wird aus einem missglückten Einbruch eine PR-Aktion.
Die Bezeichnung «Hülle» ist wohl für dieses Mordsding eine Untertreibung.bild: maclocks
Das Video wurde am 27. Juli bei YouTube publiziert. Der Einbruch ereignete sich bereits vor ein paar Wochen in einem Vorort der australischen Stadt Melbourne.
via Cult of Mac
Das könnte dich auch interessieren:
Der Tablet-Knigge: Wenn du diese «Tipps» beherzigst, wird alles gut
1 / 18
Der Tablet-Knigge: Wenn du diese «Tipps» beherzigst, wird alles gut
Hier sind die wichtigsten Benimmregeln für die Benutzung von Tablets.
No Components found for watson.appWerbebox.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Obacht, Betrüger verschicken verschiedene Varianten von Phishing-E-Mails im Namen der Migros, von Ikea oder des TCS. Die Masche ist bekannt – und trotzdem funktioniert sie offenbar noch immer.
Ein Notfallset des TCS oder eine elektrische Zahnbürste von der Migros als Dankesgeschenk: Solche Preise kann man angeblich gewinnen, wenn man an einer kurzen Online-Umfrage teilnimmt.
Die Kriminellen versuchen die Empfänger mittels imitierter E-Mails im Namen bekannter Schweizer Unternehmen und Organisationen wie der Migros oder des Verkehrsclubs TCS zu täuschen. Sie wählen für ihre Betrugsmasche mit Vorliebe Unternehmen, die eine hohe Glaubwürdigkeit ausstrahlen.
Das Ziel ist natürlich nicht, den E-Mail-Empfängern vor Weihnachten etwas Gutes zu tun, «sondern an ihre persönlichen Informationen sowie Kreditkartendaten zu gelangen», wie die Kantonspolizei Zürich bereits Anfang Oktober warnte. Die Phishing-Welle läuft allerdings nach wie vor und dürfte erfahrungsgemäss vor den Weihnachtstagen ihren Höhepunkt erreichen.