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Ranking der besten Schweizer Neo-Banken: Neon, Revolut, Yuh oder Zak?

Neon App Bank
Neon wird immer immer wieder als günstige Alternative gepriesen. Ob zu recht, zeigt der Vergleich.Bild: watson

Dieser Vergleichstest zeigt's: Die Preisunterschiede bei Neobanken sind gross

Der Vergleichsdienst Moneyland hat die Angebote der sogenannten Neobanken unter die Lupe genommen. Das Fazit: Auch bei ihnen gibt es grosse Preisunterschiede.
11.07.2023, 09:3211.07.2023, 11:54
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Die Karten der rein digital operierenden Neobanken sind für Einkäufe im Ausland grundsätzlich erheblich günstiger als die meisten Kreditkarten von klassischen Banken, stellt Moneyland in einem Communiqué vom Dienstag fest. Doch günstig ist nicht gleich günstig. So ergab eine Erhebung mit zwei Nutzerprofilen eine Bandbreite der jährlichen Kosten von 57 bis 318 Franken respektive von 51 bis 281 Franken.

Welche Neobank nutzt du?

Verglichen wurden zwei Nutzerprofile: eine Person, welche die Karte für eine bestimmt Anzahl Einkäufe und Bargeldbezüge im In- und Ausland nutzt, und eine Person, welche zusätzlich das Konto als Lohnkonto benutzt und Rechnungen mit diesem Konto bezahlt. Beim ersten Profil schnitten im Test Neon und Revolut am besten ab, beim zweiten Profil Yuh (Swissquote und Postfinance) knapp vor Neon. In den Vergleich flossen ausserdem verschiedene Angebote von CSX (Credit Suisse), Wise, Yapeal und Zak (Bank Cler) ein.

Profil 1: Kartennutzer

Vergleich Kosten Neobanken in der Schweiz
Vergleich für eine Person, welche die Karte für eine bestimmt Anzahl Einkäufe und Bargeldbezüge im In- und Ausland nutzt.Bild: moneyland

Profil 2: Karten- und Kontonutzer

Vergleich der Kosten für Neobanken in der Schweiz.
Vergleich für eine Person, welche die Karte für eine bestimmt Anzahl Einkäufe und Bargeldbezüge im In- und Ausland nutzt und zusätzlich das Konto als Lohnkonto benutzt und Rechnungen mit diesem Konto bezahlt.Bild: moneyland

Auch bei der Transparenz gibt es laut den Angaben Unterschiede: Hier schneidet laut Moneyland Revolut besonders schlecht ab. So würden die Schweizer Konditionen nicht transparent kommuniziert und könnten teilweise nur via App erhoben werden.

Die ganze Studie mit weiteren Erläuterungen ist online verfügbar.

(oli/sda/awp)

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131 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Globidobi
11.07.2023 10:16registriert Januar 2016
Das ist nun schon ein magerer Artikel. Was wurde hier verglichen? Wie kommen die 50 Franken Zinsen zu stande. Bei 1% bedeutet dies 5000 Franken auf dem Konto. Wieso so viele Bargeldbezüge? Wie kommen die Kosten fürs Ausland zu stande? Wurde dort auch Bargeld en masse aus dem Automat geholt?
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Posersalami
11.07.2023 11:28registriert September 2016
Woher kommen die absurden Kosten für Bargeldbezüge? Ich habe seit 2 Jahren Neon und noch nie einen Rappen dafür bezahlt. Erstens kann man zT. gratis Bargeld beziehen (Sonect, Lidl Filialen) und zweitens sind 2x gratis. Man muss sich also einfach genügend Bargeld besorgen, dann gibts keine Kosten..
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John Smith
11.07.2023 09:45registriert März 2014
Dieser Vergleich geht von einem hirnlosen Nutzer aus welcher am teuersten Bancomaten Geld abhebt obwohl es mehrere Optionen gibt wo es gratis gewesen wär, oder am Wochenende sein Geld wechselt obwohl es Montag bis Freitag im Voraus machbar und gratis gewesen wär. Eine Komination von Revolut für Fremdwährungen und einer gratis schweizer Bank wie Zak oder yuh fürs Lohnkonto macht mMn am meisten Sinn.
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