23.01.2023, 16:1423.01.2023, 17:41
Chunjie, das chinesische Mondneujahr- oder Frühlingsfest, fiel dieses Jahr auf den 22. Januar. Das Fest gilt als der wichtigste Feiertag in China und anderen Teilen Asiens. Am vergangenen Sonntag, dem ersten Neumond zwischen dem 21. Januar und dem 21. Februar, wurde das Jahr des Wasserhasen eingeläutet – eines von 12 Tieren des chinesischen Tierkreises.
Die eindrücklichsten Bilder:
Reisende am Bahnhof in Shanghai warten auf ihre Züge. Das chinesische Neujahrsfest wird auch als «grösste Völkerwanderung der Welt» bezeichnet, da Hunderte Millionen in ihre Heimatstädte zurückkehren.

14. Januar 2023.Bild: keystone
Menschen suchen Dekorationen für das Neujahrsfest aus.

19. Januar 2023.Bild: keystone
Menschen kaufen Dekorationen – rote Laternen im Vorfeld des Festes.

19. Januar 2023.Bild: keystone
Zu Neujahr gehen die Menschen in den Tempel, zünden ihre Räucherstäbchen an, hängen Gebete und Münzen an einen Wunsch- und Geldbaum und beten um Segen und Glück für das kommende Jahr.
Menschen beten in einem buddhistischen Tempel.

22. Januar 2023.Bild: keystone
Eine Frau trägt ihre Katze spazieren im Jade-Buddha-Tempel in Shanghai.

22. Januar 2023.Bild: keystone
Ein Junge hängt Gebete an den Wunsch- und Geldbaum.

22. Januar 2023.Bild: keystone
Menschen zünden in einem Tempel Kerzen an.

22. Januar 2023.Bild: keystone
Eine Frau betet in einem Tempel.

22. Januar 2023.Bild: keystone
Eine Frau verbrennt Räucherstäbchen in einem Tempel.

22. Januar 2023.Bild: keystone
Gläubige führen einen Drachentanz zur Feier des chinesischen Mondneujahrs auf, Macau.

22. Januar 2023.Bild: keystone
Menschen zünden im Tempel Kerzen an.

22. Januar 2023.Bild: keystone
Artisten führen ein «Eisspiel» auf einem zugefrorenen See im Yuanmingyuan-Garten auf.

23. Januar 2023.Bild: keystone
Eine Frau trägt eine Kaninchenkopfbedeckung auf dem Weg zu einem Tempelfest, 23. Januar 2023.

Bild: keystone
(yam)
«Nieder mit Xi Jinping!» – Proteste in China gegen Regierung
Video: watson
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Etwa 100 Teilnehmer der rechtsextremistischen Gruppierung «Team Menschenrechte» haben sich am Montagabend auf dem Sebalder Platz in Nürnberg zu einer Kundgebung mit dem Titel «Für die Wahrung der Versammlungsfreiheit!» eingefunden. Gleichzeitig fanden in der Nähe zwei Gegenproteste statt, an denen insgesamt rund 400 Personen teilnahmen, heisst es im Pressebericht des Polizeipräsidiums Mittelfranken.