Der 70-jährige Sänger, Musik-Produzent und DSDS-Chefjuror Dieter Bohlen will in die Politik. Zwar nicht als Politiker, dafür als Berater, um der nächsten deutschen Regierung zu helfen und Deutschland voranzubringen.
Sein Vorbild sei Elon Musk, der dem designierten US-Präsidenten Donald Trump zur Seite steht, wie die Bild berichtet. Bohlen sagt:
Darauf angesprochen, wen er lieber mag, Friedrich Merz (CDU) oder Markus Söder (CSU), spricht sich Bohlen für Merz aus. Er gibt der deutschen Politik auch gleich einen Rat:
Denn der nächste Wirtschaftsminister sollte Ahnung haben, wie man Geld als Unternehmer verdient, ergänzt Bohlen. Über sich selbst sagt er:
In den USA laufe es besser, meint der ehemalige Modern-Talking-Sänger. «Ich weiss, dass alle Donald Trump scheisse finden. Aber wenn ich jetzt sehe, dass er sich nur Leute holt, die Milliardäre sind oder aus dem Investmentbanking kommen und richtig Ahnung haben … Unser Land ist so wichtig, da brauchen wir doch Leute, die Ahnung haben.»
Am besten wären laut Bohlen Leute, «die in der Wirtschaft arbeiten, die Firmen aufgebaut haben und wissen, wie man Geld verdient». Deutschland brauche «viel, viel Geld», um Probleme wie Bildung oder Rente in den Griff zu bekommen.
(rbu)