International
Grossbritannien

Royals: Falschmeldungen zu Zustand von Prinzessin Kate sorgen für Empörung

Falschmeldungen zu Prinzessin Kates Zustand sorgen für Empörung im Palast

03.02.2024, 10:4103.02.2024, 15:43
Jennifer Ullrich / watson.de
Mehr «International»

Diesen Januar überraschte das britische Königshaus mit einer Doppel-Meldung: Prinzessin Kate und König Charles unterzogen sich jeweils einer Operation. Während zu Charles' Prostata-Eingriff aber vergleichsweise viele Details enthüllt wurden, ist im Fall von Kate nur bekannt, dass es um ihren Bauch geht. Um Krebs handelt es sich nach offiziellen Angaben nicht.

Britain's Prince William, left, and Britain's Kate, Princess of Wales, attend a ceremonial welcome for the President and the First Lady of the Republic of Korea at Horse Guards Parade in Lon ...
Prinzessin Kate hat mittlerweile das Krankenhaus verlassen.Bild: keystone

Mittlerweile hat die 42-Jährige das Krankenhaus verlassen, Zuhause in Windsor kuriert sie sich weiter aus. Derweil wird weiter über ihren Gesundheitszustand spekuliert. Nach den überzogenen Aussagen einer spanischen Journalistin meldet sich eine Palast-Quelle zu Wort.

Wilde Spekulationen zu Prinzessin Kate

In einer Nachrichtensendung im spanischen Fernsehen war unter anderem die Royal-Expertin Concha Calleja zu Gast. Sie erklärte, Kate habe zeitweise im Koma gelegen und sich in «grosser Gefahr» befunden. Weiter behauptete sie:

«Es gab ernsthafte Komplikationen, mit denen sie nicht gerechnet hatten. Die Operation verlief gut, aber die Zeit nach der Operation verlief nicht so gut.»

Und damit nicht genug: In Windsor sei für Kate sogar ein «ganzes Krankenhaus» aufgebaut worden. Der Wahrheitsgehalt dieser Aussagen: von vornherein äusserst zweifelhaft. In England wurden sie mit Empörung aufgenommen.

Palast-Quelle mit Klarstellung zu Kate

Bei «The Telegraph» äussert sich jetzt sogar eine Palast-Quelle zu Concha Calleja TV-Auftritt. Demnach handelt es sich bei den getroffenen Aussagen um «kompletten Unsinn». Zudem wird klargestellt: «Die Journalistin hat keinen Versuch unternommen, ihre Aussagen mit jemandem aus dem Haushalt zu überprüfen.» Abschliessend bezeichnet der Insider die Behauptungen als «im Grunde völlig erfunden».

Royal-Fans können somit aufatmen. Zwar wird Kate vor Ostern sehr wahrscheinlich keine öffentlichen Auftritte absolvieren, allerdings möchte sie ihre Arbeit zu Hause angeblich schon wieder aufnehmen. Derzeit haben die gemeinsamen Kinder für sie und William absolute Priorität. Für Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis soll sich in diesen Tagen so wenig wie möglich ändern.

FILE - Kate, Princess of Wales, is seen behind a Christmas tree decorations as talks to people during her visit to Sebby's Corner in north London, Friday, Nov. 24, 2023. Kate, Princess of Wales,  ...
Prinzessin Kate legt eine Auszeit ein.Bild: keystone

Im Krankenhaus besucht wurde Kate von den Kindern übrigens nicht. Umso herzlicher wurde sie daheim empfangen. «Sie haben ihr alle "Gute Besserung"-Karten gebastelt und ein paar ihrer Lieblingssnacks mitgeschickt», offenbarte kürzlich ein Insider bei «Us Weekly».

Die Familie sei «nach wie vor dankbar für die guten Wünsche, die sie von überall auf der Welt her erhalten hat», hiess es derweil im Statement des Palasts zu ihrer Entlassung. Zudem wurde im Hinblick auf Kate mitgeteilt: «Sie macht gute Fortschritte.»

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Gleich drei Royal Guards fallen in Ohnmacht vor Prince William
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Rüstungsfirmen gründen Projektgesellschaft für neues Kampfpanzersystem

Für die von Deutschland und Frankreich geplante Entwicklung eines hochmodernen Landkampfsystems wollen die beteiligten Rüstungsunternehmen eine gemeinsame Projektgesellschaft gründen. In einer Mitteilung begrüssten die Firmen KNDS Deutschland (früher KMW), KNDS France, Rheinmetall AG, Rheinmetall Landsysteme und Thales die am Freitag von Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) und seinem französischen Amtskollegen Sébastien Lecornu unterzeichnete Vereinbarung für das milliardenschwere Rüstungsvorhaben. Sie sprachen von einem «wesentlichen Meilenstein für die Entwicklung eines überlegenen Landkampfsystems für die Streitkräfte der Zukunft».

Zur Story