Die umstrittene Gaza Humanitarian Foundation (GHF) sieht sich weiterhin nicht in der Lage, in ihren Zentren humanitäre Hilfe an die notleidende Bevölkerung im Gazastreifen zu verteilen. Die Stiftung erklärte, von der Hamas «direkte Drohungen» erhalten zu haben. «Diese Drohungen machten es unmöglich, heute weiterzumachen, ohne das Leben Unschuldiger zu gefährden.» Hunderttausende hungernde Menschen hätten deswegen kein Essen erhalten.
Bereits am Vortag hatte die GHF die vorläufige Schliessung ihrer Verteilzentren verkündet. Die Zentren seien wegen des «grossen Andrangs» geschlossen worden, um die Sicherheit der Menschen vor Ort gewährleisten zu können, hiess es. Zuvor seien jedoch noch Tausende Lebensmittelpakete verteilt worden. (sda/dpa)

Bereits am Vortag hatte die GHF die vorläufige Schliessung ihrer Verteilzentren verkündet. Die Zentren seien wegen des «grossen Andrangs» geschlossen worden, um die Sicherheit der Menschen vor Ort gewährleisten zu können, hiess es. Zuvor seien jedoch noch Tausende Lebensmittelpakete verteilt worden. (sda/dpa)