Anna-Maria Ferchichi ist dafür bekannt, das Leben ihrer Familie zu managen. Regelmässig gibt die Frau von Rapper Bushido Einblicke in das turbulente Familienleben. Zuletzt war es auf Social Media allerdings ruhig um die achtfache Mutter geworden. Nun meldet sie sich mit einem besorgniserregenden Statement zurück.
Im Moment steht die Familie vor grossen Herausforderungen. Erst kürzlich war sie nach Dubai ausgewandert, um dort fernab des Trubels um Rapper Bushido ein neues Leben aufzubauen. Dass ein Umzug wegen der anstehenden Aufgaben viel Kraft kostet, ist nicht verwunderlich. Nun muss die ansonsten so aktive Familienmutter allerdings viele Aufgaben in den Vereinigten Arabischen Emiraten an ihren Mann abgeben.
Denn, wie sie nun in ihrer Instagram-Story verrät, geht es ihr gesundheitlich so schlecht, dass sie auf längeren Wegen sogar auf einen Rollstuhl angewiesen ist.
Ihren Followern gibt sie einen Einblick in ihre Gefühlswelt. So gesteht sie: «Im Moment bin ich krank und diesmal hat es mich wirklich umgehauen.» Es gehe ihr so schlecht, dass sie sich derzeit nur einigele und weder mit Freunden noch mit dem Rest der Familie viel kommuniziere. Dabei stünden derzeit viele Dinge an.
Den kompletten Hausstand habe die Familie verschenkt, weshalb sie nun alle Gegenstände neu besorgen müsse. Dazu kommen noch die alltäglichen Aufgaben des Lebens: «Haus einrichten, Schulsachen für vier Kinder besorgen, um die Babys kümmern, spazieren gehen, Kinder fahren, einkaufen, und so weiter.»
Viele Aufgaben bleiben wegen ihres Zustandes offenbar an ihrem Mann Bushido, der mit bürgerlichem Namen Anis Mohamed Youssef Ferchichi heisst, hängen, wie Ferchichi erzählt:
Sie habe sich schlecht gefühlt, ihren Mann mit allem allein zu lassen. Das klappt offenbar besser, als sie es erwartet hätte. Stolz beschreibt sie, wie alles auch ohne sie funktioniere: «Siehe da, es klappt auch ohne mich. Zwar nicht so, wie ich die Dinge mache, aber die Dinge werden gemacht. Und es freut mich, zu sehen, wie toll die Kinder und Anis alles ohne mich schaffen.»
Laut Ferchichi ist es das erste Mal, dass sie sich so zurückhalte. Einfach war das für die Mutter nicht. Für sie sei es ein grosses Problem gewesen, loszulassen und es anzunehmen. So lerne sie, ihren Perfektionismus zu dämpfen: «Ich möchte immer und zu jeder Zeit stark für alles und jeden sein und schäme mich fast, wenn ich es dann mal eben nicht bin.» Nun möchte die Mutter an sich arbeiten. Abschliessend verspricht sie, ihre Community mit auf diesem Weg mitzunehmen.