Seit einigen Monaten hat Britney Spears wieder die Kontrolle über ihr Leben, nach 13 Jahren der Vormundschaft darf sie wieder selbstbestimmt leben. Doch wie es der Popsängerin heute geht, ist fraglich. Fans machen sich nach wie vor Sorgen um die 41-Jährige, vor allem wegen ihrer teils bizarren Social-Media-Auftritte. Die Aussagen ihres Ex Kevin Federline beunruhigen jetzt noch mehr.
«Ich fürchte, sie ist auf Meth», berichtet der 45-Jährige laut «Daily Mail». Crystal Meth ist eine chemisch hergestellte Substanz und gehört derzeit zu den gefährlichsten Drogen. «Ich habe gebetet, dass es jemand öffentlich macht und dass sie aufwacht», erklärt Federline weiter. «Jedes Mal, wenn das Telefon klingelt, habe ich Angst, dass es schlimme Nachrichten sind. Ich möchte nicht, dass die Jungs eines Morgens aufwachen und herausfinden, dass ihre Mutter eine Überdosis genommen hat.»
Ihre Söhne, Sean und Jayden, sind 17 und 16 Jahre alt. Schon vor ein paar Wochen wurde berichtet, dass sie keinen Kontakt zu ihrer Mutter haben. Sie wollen sie nicht sehen, behaupten, dass sie mitbekommen hätten, wie Drogen zu ihrem Haus geliefert worden seien. Erst wenn sich ihre Mutter Hilfe suchen würde, wären sie bereit, wieder eine Beziehung aufzubauen.
Britney Spears' Vater, Jamie Spears, der ihre Vormundschaft übernommen hatte, macht sich ebenfalls grosse Sorgen um seine Tochter. Er befürchtet, dass sie das gleiche Schicksal wie Amy Winehouse ereilen könnte. Die Sängerin, deren Drogenkonsum öffentlich bekannt war, starb 2011 im Alter von 27 Jahren an den Folgen einer Alkoholvergiftung.
Die Aussagen von Kevin Federline und ihren Söhnen stehen Raum, wurden von Britney Spears bislang aber nicht öffentlich adressiert.
(t-online, CKo)
Witzigerweise zieht Federline mit der ganzen Familie nach Hawaii, wo Unterhalt bis 23 gezahlt werden muss. Würde man ihr die Mündigkeit erneut entziehen, müssten sich die Federlines wohl wesentlich weniger sorgen um den versiegenden Geldhahn machen. Federline hat seine Aussage übrigens bereits dementiert.