Mehrere Bombenanschläge am Flughafen Zaventem und im U-Bahn-Netz erschüttern Brüssel. Augenzeugen erzählen, wie sie den Attacken entkamen.
Der 25-jährige Student Claudio aus Brüssel war während des Anschlags in der Abflughalle von Zaventem und wurde durch Glassplitter am Kopf verletzt. Er erzählt HLN.be:
Dieser Tourist war am Flughafen, als die Bomben hochgingen.
Witness at #Brussels airport bombing. Trying to tweet out but lines overwhelmed pic.twitter.com/y22QZRja9J
— Steve Clemons (@SCClemons) 22. März 2016
Mark De Wit, Journalist beim belgischen Fernsehsender VTM, war gerade in Zaventem am Einchecken. Er hörte die beiden Explosionen:
Diese sichtlich schockierte Frau wurde aus der U-Bahnstation Maalbeek evakuiert.
People being evacuated from Brussels metro after explosion nearby. I just talked to this shocked lady. #VRTnieuws pic.twitter.com/vUwaYjcd2L
— Tom Van de Weghe (@tomvandeweghe) 22. März 2016
Die Journalistin Charlotte van Driessche, die für den flämischen Rundfunk VRT arbeitet, fuhr in der U-Bahn zur Arbeit, als in einem U-Bahnzug vor ihr eine Bombe explodierte.
Die Passagiere in ihrem U-Bahnzug sassen eine Viertelstunde im Zug fest und mussten dann durch den Tunnel zur Station Arts-Loi/Kunst-Wet zurückgehen.
Auch dieser Mann entkam aus dem U-Bahntunnel:
Witness who was on metro just before Maalbeek station when explosion happened (English) #VRTnieuws #brusselslockdown pic.twitter.com/lfQi9YkOj4
— Tom Van de Weghe (@tomvandeweghe) 22. März 2016
(dhr)