US-Pornosternchen Stormy Daniels lässt sich nicht so leicht unterkriegen. Mit allen Mitteln versucht sie zu erreichen, dass sie endlich über ihre Affäre mit Donald Trump auspacken kann.
Der US-Präsident soll sich 2006 kurz nach der Geburt seines jüngsten Sohnes Barron mit der Blondine vergnügt haben.
Daniels will 130'000 Schweigegeld an die Trump-Anwälte zurückzahlen. Doch der Sex-Darstellerin fehlt derzeit das Geld. Darum hat Daniels nun eine Crowdfunding-Kampagne gestartet. Sie wolle offen und ehrlich über ihre Beziehung zu Trump und seine Einschüchterungsversuche sprechen.
«Aber leider habe ich nicht die nötigen Ressourcen, um Trump und seinen Anwalt alleine zu bekämpfen. Danke, dass ihr mich unterstützt», steht in ihrem Spendenaufruf. Bereits sind über 80'000 Dollar zusammengekommen.
Bild: AP/A-PIZZELLO
Trump-Anwalt Cohen hatte vergangenen Monat zugegeben, dass er eigenmächtig 130'000 Dollar an Daniels überwiesen hatte. Trump-Sprecherin Sarah Sanders bestätigte die Vereinbarung versehentlich.
(amü)
Donald Trump ahmt Menschen nach
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Donald Trumps Personalkarussell
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Donald Trumps Personalkarussell
Veteranenminister David Shulkin muss am 28.03.2018 seinen Posten räumen. Er sollte durch Trumps Leibarzt Ronny L. Jackson ersetzt werden, welcher aber seine Ambitionen unter Alkoholproblemen und Belästigungsanschuldigungen begraben musste.
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Die beliebtesten Kommentare
Ökonometriker
15.03.2018 05:32registriert Januar 2017
Mit anderen Worten: sie hat das Geld bereits ausgegeben und möchte jetzt Spenden holen, damit sie ihre Geschichte erzählen darf.
Sehe nicht ein, warum Trumps Schmutzwäsche wichtiger sein soll als beispielsweise verhungernde Kinder in Afrika - werde mein Spendeverhalten daher nicht zu Gunsten dieser feinen Dame anpassen.
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Russland hat nach den ersten direkten Verhandlungen mit der Ukraine seit drei Jahren das Nachbarland mit den nach Zahlen stärksten Drohnenangriffen seit Kriegsbeginn überzogen. Moskau habe 273 unbemannte Flugobjekte eingesetzt, teilten die Luftstreitkräfte in Kiew mit. In der Hauptstadt Kiew starb den Behörden zufolge eine Frau; drei Menschen, darunter ein vier Jahre altes Kind, seien verletzt worden. Bei einem Drohnenangriff auf einen Bus im Gebiet Sumy starben am Samstag mindestens neun Menschen.