
«Francine» weht eine Luftmatratze davon.Bild: keystone
Tropensturm «Francine» hat die Grossstadt New Orleans mit Starkregen und Sturmböen überzogen.
12.09.2024, 08:2012.09.2024, 08:20
Der US-Wetterdienst warnte vor gefährlichen Sturzfluten im Grossraum der Südstaatenmetropole und der weiteren Umgebung im Süden des Bundesstaats.

Francine zieht über den Süden der USA.Bild: keystone
Nach seinem Auftreffen auf Land in der Nacht (Schweizer Zeit) schwächte sich der vormalige Hurrikan laut dem US-Hurrikanzentrum (NHC) etwas ab und gilt nur noch als Tropensturm. Schon vor «Francines» Ankunft an der Südküste Louisianas hatte es Warnungen vor schweren Sturmfluten gegeben. Der Gouverneur des Bundesstaats hatte bereits am Montag den Notstand ausgerufen. Viele Schulen waren geschlossen, in mehreren Bezirken gab es Anweisungen zur Evakuierung.
Tropische Wirbelstürme entstehen über warmem Ozeanwasser. Die zunehmende Erderwärmung erhöht laut Experten die Wahrscheinlichkeit starker Stürme. (rbu/con/sda/dpa)
Das könnte dich auch noch interessieren:
Als Tourist in fremden Ländern ist man oftmals an einem Gefühls-Peak. Schliesslich ist man in den Ferien, sieht neue Dinge, hat einen Sinn für Freiheit und Abenteuer. Dennoch sollte man nicht die Regeln des zivilen Miteinanders vergessen, mahnt nun eine spanische Touristen-Hochburg.
Der Sommer ist da, die Koffer sind gepackt und der Flug oder Zug nach Süden wartet. Für viele beginnt jetzt die schönste Zeit des Jahres. Doch was für Touristen pure Erholung bedeutet, ist für viele Städte längst zur Belastung geworden.