Das meldete die Nachrichtenagentur AP auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen.
Trump ist bereits als Gewinner aus der Präsidentschaftswahl hervorgegangen, weil er sich die notwendige Zahl von mindestens 270 Wahlleuten sicherte.
Arizona bringt ihm elf weitere Wahlleute ein. Damit kommt der Republikaner nun insgesamt auf 312 Stimmen von Wahlleuten – und seine demokratische Gegenkandidatin Kamala Harris auf 226.
Der Bundesstaat an der Südgrenze der USA östlich von Kalifornien galt lange als sichere Bastion der Republikaner. Inzwischen gehört Arizona aber zu den sieben sogenannten Swing States, die bei vergangenen Wahlen mal mehrheitlich für die eine, mal für die andere Partei gestimmt haben.
2016 konnte sich Trump die Wahlleute Arizonas im Rennen gegen die Demokratin Hillary Clinton sichern. 2020 aber unterlag er dort, und die Wahlleute gingen mit einem hauchdünnen Vorsprung an den Demokraten Joe Biden. (sda/dpa)
Aber in den Medien wurden nur die Trash-Umfragen als Referenzen genommen.
In einer Trash-Umfrage hiess es sogar Iowa würde an Kamala Harris gehen. Und die Medien haben diese Werte ohne tiefere Analyse hochgejubelt und unkritisch verbreitet.
Realitäts-Check: 15 Punkte Vorsprung in Iowa für Trump. 🤣