Toby Keith salutiert nicht nur vor US-Truppen, er singt auch bei den Feierlichkeiten zu Trumps Amtseinführung.Bild: Chris Pizzello/Invision/AP/Invision
Wenige Tage vor der Amtseinführung ist es dem Team des designierten US-Präsidenten Donald Trump gelungen, weitere Sänger für die Feierlichkeiten zu verpflichten.
Auch Country-Star Lee Greenwood konnte von den Organisatoren verpflichtet werden.Bild: Tony Gutierrez/AP/KEYSTONE
Die Country-Stars Toby Keith und Lee Greenwood hätten ihren Auftritt am Lincoln Memorial in Washington für Donnerstag ebenso zugesagt wie die afroamerikanische Broadway-Sängerin Jennifer Holliday, teilte das Organisationskomitee am Freitag mit.
Bei den Feierlichkeiten zur Amtseinführung von Trumps Vorgänger Barack Obama hatten 2009 am Lincoln Memorial zahlreiche Stars wie Beyoncé, Shakira, Bruce Springsteen, U2, Stevie Wonder und Garth Brooks gesungen.
Dem Trump-Team gelang es bislang nicht, vergleichbare Stars zu verpflichten. Bei der Zeremonie am Freitag treten nach bisheriger Planung nur ein Mormonenchor und die 16-jährige Sängerin Jackie Evancho auf. Für die am selben Tag stattfindende Parade wurde die Tanzgruppe «The Radio City Rockettes» verpflichtet.
Auch die afroamerikanische Sängerin Broadway-Sängerin Jennifer Holliday hat zugesagt.Bild: Richard Drew/AP/KEYSTONE
US-Medien zufolge hatten zuvor unter anderen der italienische Sänger Andrea Bocelli, die Kanadierin Céline Dion und die US-Rockband Kiss abgesagt. Auch der britische Popstar Elton John lehnte es ab, bei der Amtseinführung aufzutreten. (sda/afp)
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Naja. Diese "Stars" passen. Hillibillys und Hinterwäldler. Wenn nicht mal richtige Countrystars bereit sind,für Trump zu spielen,sagt das schon viel aus.
Die Angst der Skandinavier: Trump könnte mit Putin in der Arktis gemeinsame Sache machen
Äusserungen von Donald Trump bezüglich der Ausweitung des US-Territoriums um etwa Grönland geben zu denken. Nun sorgt sich auch Norwegen: um die Inselkette Spitzbergen. Auch die Russen und Chinesen haben in der Arktis Ambitionen.
Wladimir Putin versucht seine Expansionsfantasien mit dem brutalen russischen Überfall auf die Ukraine aktiv umzusetzen, Donald Trump kokettiert offen mit der Annexion Grönlands und Kanadas und zu glauben, dass Xi Jinping langfristig die Finger von Taiwan lässt, benötigt eine gehörige Portion Optimismus (oder Naivität?). Die Liste liesse sich beliebig erweitern. Auch Länder wie Aserbaidschan deuten in jüngerer Vergangenheit immer unverfrorener Expansionspläne an.