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Du willst nur das Beste? Voilà:
Achtung, miese Mullah-Ajatollahs! Charlie Daniels und die NRA haben eine Botschaft für euch!
Es ist nicht wirklich eine freundliche Ansage, die Charlie Daniels an den Iran richtet. Kein Wunder: Die «National Rifle Association» hat den alternden Country-Sänger vor den politischen Karren gespannt, um den Typen in Teheran mal tüchtig die Meinung zu geigen.
Also, Charlie, auf ein Wort!
Das sind, sagen wir es so, klare Worte. Was soll das Ganze, könnte man fragen?
Schauen wir uns seine Rede doch mal genauer an:
«An die Ajatollahs im Iran und alle Terroristen, die sie unterstützen: Hört gut zu!», beginnt der 79-Jährige seinen Vortrag. «Ihr habt vielleicht unseren jugendlich-frischen Blumenkind-Präsidenten und seine Weicheier-Akademikerfreunde kennengelernt.»
«Aber ihr kennt Amerika nicht!»
Auch wenn die Antwort klar ist, darf Homer Simpson es nochmal aussprechen:
Und wie sind diese USA nun, von denen Onkel Charlie erzählen will? «Ihr kennt das Heartland [den Mittleren Westen] nicht, deren Leute diese Nation mit ihren blossen, blutigen und schwieligen Händen verteidigen würden.»
«Ihr kennt die Stahlarbeiter nicht ...»
Oh doch, ach von den Simpsons:
«... und die Minenarbeiter und die Leute aus den Sümpfen aus Cajun County [in Louisiana], die einen ausgewachsenen Alligator aus dem Wasser ringen können.»
«Ihr kennt die Bauern nicht ...»
«... die Holzfäller ...»
Oh doch. Von Monty Python! (Sind dort zwar Kanadier, aber egal!)
«... und die Trucker. Ihr kennt die Bergbewohner nicht, die von ihrem Land leben, oder die braven Cops, die in den urbanen Kriegsgebieten einen gerechten Kampf kämpfen.»
Das Ende von Daniels' Lied: «Nein, ihr habt Amerika noch nie getroffen. Und ihr solltet beten, dass ihr das auch nie tun werdet!»