22.10.2023, 03:2922.10.2023, 11:04
Unheimliche Geschichten gehören zu Halloween wie geschnitzte Kürbisse. Damit du nächstes Mal direkt zu kontern weisst, wenn dir jemand verklickern will, dass er sich vor nichts fürchtet, sind wir ins Reddit-Rabbit-Hole hinuntergestiegen. Diese sieben beklemmenden Begebenheiten können sich die User bis heute nicht erklären:
Die Nachricht einer Toten
«Ich arbeitete eine Zeit lang im medizinischen Bereich und betreute dort eine ältere, sehr freundliche Dame. Eines Nachts hatte ich einen Traum: Ich sah die Seniorin darin. Sie tanzte und teilte mir fröhlich mit, dass sie nun keine Schmerzen mehr habe. Am nächsten Tag erzählte ich meinen Mitarbeitenden von meinem Traum. Einige Stunden später erhielten wir einen Anruf ihrer Tochter, die uns über den Tod ihrer Mutter informierte. Ich kann dieses Erlebnis nicht erklären, aber es war wundervoll zu wissen, dass es ihr jetzt gut geht.»
Unheimliches Klopfen
«Ich war alleine zuhause während der Rest meiner Familie gerade im Urlaub war. Ich schlief am frühen Abend auf unserer Couch im Wohnzimmer ein. Ohne ersichtlichen Grund erwachte ich plötzlich, mein Körper zitterte. Dann begann das Klopfen – es kam von oben. Ich öffnete meine Augen und richtete sie auf das grosse Fenster oberhalb meines Kopfes, ohne dabei meinen Körper zu bewegen. Auf der anderen Seite des Fensters klopfte jemand auf die Scheibe. Das Klopfen stoppte und ging kurz darauf wieder los – nun hörte ich gleichzeitig, wie jemand an der Haustüre klopfte. Nach etwa vierzig Minuten hörte es wieder auf. Meine Nerven lagen danach tagelang blank.»
Überraschender Anruf
«Diese Begebenheit ereignete sich, als ich letzten Sommer einige Tage bei meinen Eltern zuhause war. Ich schaute in meinem alten Zimmer etwas auf meinem Laptop, als ich um drei Uhr morgens einen Anruf meiner Schwester erhalte. In der Sekunde, in der ich den Anruf annahm, hängte sie auf. Ich fand es seltsam, dass sie mich anrief, wo sie doch nur einige Meter entfernt ihr Schlafzimmer hatte. Ich dachte, vielleicht wolle sie mit mir sprechen und ging rüber. Als ich vor ihrer Tür stand, hörte ich sie schreien, es sei jemand in ihrem Zimmer. Als ich die Tür öffnete, war niemand zu sehen. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, erzählte sie mir, was geschehen war: Sie sei plötzlich aufgewacht und habe nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt einen dunkeln Schatten gesehen und begonnen, zu schreien. Als ich ihr erzählte, sie habe mich angerufen, meinte sie, das sei unmöglich. Sie habe geschlafen und ihr Handy sei gar nicht in ihrem Zimmer, sondern in ihrer Tasche im unteren Stockwerk. Im Anrufverlauf meines Handys war der Anruf zu sehen – während auf ihrem Handy nichts zu finden war.»
Im Meer versunken
«Als Kind hatte ich den gleichen wiederkehrenden Traum jede Nacht. Er handelte davon, wie ich ertrinke und auf den Grund sinke, nachdem eine riesige Welle mich erfasst hat. Jahre später arbeitete ich einen Sommer lang als Pöstler. Eines Tages traf ich auf eine ältere Dame, die auf ihrer Veranda auf mich wartete. Sie sah mich an und sagte in einem ausländischen Akzent folgende Worte zu mir: ‹Du bist ertrunken, als Ozeanien zwischen den Wellen versunken ist.› Ich kann mir ihre Aussage bis heute nicht erklären.»
Unbekannte Ursache
«Als ich jünger war, erwachte ich eines Morgens mit dem Gefühl eines nassen Gesichtes. Ich dachte mir nichts dabei und ging ins Schlafzimmer meiner Eltern, die ausflippten, als sie mich sahen. Mein Gesicht war nicht nass, sondern voller Blut. Die Wunde neben meinem Auge musste mit acht Stichen genäht werden und wir haben nie herausgefunden, was mich in dieser Nacht verletzt hat. Wir haben das ganze Bett untersucht und nichts gefunden, was eine solche Wunde verursachen konnte.»
Der Zeitreisende
«Vor ungefähr zehn Jahren bin ich einem jungen Obdachlosen begegnet, der so tat, als würde er mich kennen. Als ich ihm gestand, dass ich keine Ahnung habe, wer er sei, antwortete er: ‹Lautet dein Name nicht XY und du arbeitest beim Radio?› Ich war schockiert, denn ich hatte mich zuvor für entsprechende Colleges beworben und konnte mir nicht erklären, woher der Mann meinen Namen kannte. Ich sagte: ‹Nein, aber ich wollte mal beim Radio arbeiten. Wer sind Sie?› Er schüttelte den Kopf und meinte, es sei nicht wichtig und ich solle ihn besser ignorieren, weil er manchmal die Zukunft mit der Gegenwart verwechsle. Er lief weg und ich sah ihn nie wieder. Ich ging meinem Traum vom Job beim Radio nach diesem Erlebnis nie nach.»
Doch keine Einbildung
«Als Kind lebte ich gemeinsam mit meiner Mutter in einem alten viktorianischen Haus. Immer wenn ich einschlafen wollte, hörte ich Gelächter. Eines Nachts erwachte ich ab dem Gelächter, dass direkt aus meinem Zimmer zu kommen schien. Ich wollte aufsitzen, aber spürte, wie etwas meine Schultern packte und nach unten drückte. Ich tat, was jeder Sechsjährige machen würde: Ich schrie mir die Seele aus dem Leib. Meine Mutter stürmte in mein Zimmer, machte das Licht an und versuchte mich zu beruhigen, indem sie sagte, es sei alles nur ein Traum gewesen. Als ich ihr sagte, dass meine Schultern schmerzten, hob sie mein T-Shirt an. Auf meinen Schultern waren zwei grosse Handabdrücke zu sehen. Lange dachte ich, ich würde mich falsch erinnern. Als ich kürzlich meine Mutter darauf ansprach, meinte sie mit kreideweissem Gesicht, sie wolle nicht an diese Nacht zurückdenken.»
(anb)
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Ihr Jonathan Frakes"
Ich hab das in mehr als 50 Jahren zweimal erlebt:
einmal als ein gute Jugendfreundin Selbstmord machte: Ich war in Prag, plötzlich musste ich an sie denken, spürte, dass, sie sehr einsam war - als ich aus den Ferien zurück kam, fand ich im Briefkasten ihre Todesanzeige.
Das zweite mal als meine Ex-Freundin - nach ca. 10 Jahren ohne grossen Kontakt - an Krebs starb, ich träumte, dass sie - wunderschön aussehend - mir sagte, dass sie weggehen müsse und nicht auf mich warten könne - in dieser Nacht starb sie.