Seit 25 Jahren gibt es sie, die beliebteste Quiz-Show im deutschen Fernsehen. Im Weihnachts-Special beschenkte Günther Jauch seine Kandidaten bei «Wer wird Millionär?» deshalb mit einer besonderen Gabe: Sie erhalten einen Zusatzjoker – zum Beispiel den Jauch-Joker.
Die Kandidaten dürfen damit ganz offiziell eine Einschätzung von Günther Jauch zur gestellten Frage einholen. Mit dieser Hilfe knackte eine Kandidatin die Frage für 64'000 Euro. Den Vogel abgeschossen hat jedoch ein anderer: Jens-Peter Voigt. Er ist Ingenieur bei der Deutschen Bahn und wirft als Erstes seine eigene Schwester vor den Bus:
Ihr Zimmer sei voll gewesen mit lebensgrossen Postern des Quiz-Masters. Vielen Dank auch, dass du das jetzt ausgeplaudert hast, Brüderchen.
Tatsächlich spielt sich der DB-Ingenieur aber gekonnt durch die Fragen. Wie weit wärst du gekommen? Probier es hier:
Für die halbe Million bemüht Voigt schliesslich doch noch Günther Jauch. Dieser meint: «Ich habe da eine ziemlich eindeutige Empfehlung, nämlich die Dinge auf sich beruhen zu lassen», so der Moderator. Darauf antwortet der Kandidat:
Und tatsächlich stecken hinter dem Begriff der Objektmanipulation Jonglierbälle und Diabolos. Es handelt sich dabei um verschiedene Geschicklichkeitsspiele. «Sie sind wahnsinnig», kann Jauch nur staunen. Bei der Frage zur Million hat es sich dann allerdings ausgezockt, Jens-Peter Voigt bleibt lieber bei seinen 500'000 Euro. (leo)