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Wer wird Millionär: Kandidat verzockt fast 125'000 Euro, wäre da nicht..

Dieser WWM-Kandidat verzockt fast 125'000 Euro – Jauch bewahrt ihn davor

03.08.2022, 11:5803.08.2022, 15:43
Lara Knuchel
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Bei RTL ist die «3-Millionen-Euro-Woche» im Gange: Jeden Tag von Montag bis Mittwoch läuft ein geregeltes «Wer wird Millionär?», am Donnerstag folgt dann das Finale. Dort haben alle Kandidaten und Kandidatinnen, die sich in den Tagen zuvor mindestens 16'000 Euro erspielt hatten, die Chance, noch einmal bei Quizmaster Günther Jauch Platz zu nehmen. Sie dürfen ihren erspielten Gewinn setzen, um sich im Gegenzug an den drei Millionen Euro zu versuchen.

Wer-Wird-Millionär-Kandidat erspielt sich 125'000 Euro. Kannst du es auch so gut?
Viel Wissen und eine grosse Klappe: der Dienstags-Kandidat Lukas Körber.Bild: rtl

Die 16'000 Euro hat der Kandidat am Dienstag, Lukas Körber, bereits locker in der Tasche – noch keinen Joker hat er bis dahin verwendet. Der schlagfertige IT-Berater weiss nicht nur viel, er entpuppt sich auch als wahrer Entertainer. Jauch bemerkt angesichts der treffenden Sprüche seines Gegenübers an einem Punkt trocken in die Kamera: «Der Mann sägt an meinem Stuhl gerade.»

Beim Quizzen braucht Körber erst bei der 32'000-Euro-Frage den ersten Joker, er befragt das ganze Publikum. Das legt ihn prompt herein – nur 16 % kennen die korrekte Antwort. Zu seinem Glück traut der Kandidat dem Wissen des Publikums aber nicht und «schmeisst» noch den 50-50-Joker hinterher.

15 Fragen
Wer wird Millionär
Lukas Körber erspielt sich 125'000 Euro
Hättest du mit dem IT-Berater mithalten können?

Bei der 64'000-Euro-Frage läuft's dann wieder rund: Körber weiss die Antwort schon, bevor Jauch die Frage fertig gelesen, geschweige denn die Antworten vorgelesen hat. Angesichts der Antwortmöglichkeiten («motherfucker», «shitface», «bloody bastard» oder «son of a bitch») war er vielleicht auch nicht unglücklich, dass er dies nicht tun musste.

Bei 125'000 Euro wird's dann wieder schwerer: Welches Land ist eines der wenigen, die komplett südlich des südlichen Wendekreises liegen? Zu seinem Glück hat der Kandidat noch den Zusatzjoker, der die Geografiefrage ziemlich locker beantworten kann. Körber, der sich mit dem Geld gerne bei der World Series of Poker in Las Vegas einkaufen würde (10'000 Dollar kostet das), vertraut dem Rentner und bringt ihm dankend ein Bier.

Als der IT-Berater zur vorletzten Antwort vor der Million kommt, hat er immer noch den Telefonjoker. Er nutzt ihn, was ihm aber nicht viel bringt, da dieser auch nicht weiss, wessen erste Band den Namen «Landsberg Barbarians» trug. Körber kann sich erinnern, dass Elvis Presley einmal in Deutschland stationiert war, er es also sein könnte. Er schwankt zwischen Einloggen und Aufhören und sagt auf Drängen Jauchs: «Ich nehme ... noch einen Schluck.»

Wer wird Millionär-Kandidat verzockt fast 125'000 Euro.
Fast verliert Lukas Körber sein ganzes Erspieltes.Bild: rtl

Danach entscheidet er sich, zu zocken. «Ich nehme Elvis Presley», sagt er. Statt einzuloggen, schaut Jauch den Kandidaten an und fragt: «Sie nehmen Elvis Presley?» Weil Körber nicht klar antwortet, gibt ihm Jauch den – im Nachhinein entscheidenden – Hinweis: «Weil es die 500'000 sind, frage ich Sie nochmal: Was nehmen Sie?» Hier entscheidet sich der Kandidat um, er wolle doch aufhören. Das erwies sich als goldrichtig, korrekt wäre nämlich Johnny Cash.

Am Mittwoch geht es weiter mit einer regulären Folge «Wer wird Millionär?». Am Donnerstag dann hat Lukas Körber zusammen mit weiteren qualifizierten Kandidatinnen und Kandidaten die Chance, um weiter zu zocken. Ob ihm da Jauch nochmal beratend zur Seite steht, ist zu bezweifeln.

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