Schweiz

Grippewelle in den Kantonen Zürich und Schaffhausen – besonders Kleinkinder betroffen

Grippewelle in den Kantonen Zürich und Schaffhausen – besonders Kleinkinder betroffen

16.01.2019, 14:10
Mehr «Schweiz»

Später als im vergangenen Jahr hat die Grippewelle die Schweiz in der zweiten Januarwoche nun erreicht. Im Vorjahr war die Grippeepidemie bereits im Dezember ausgebrochen.

In der zweiten Januarwoche 2019 haben 144 Ärztinnen und Ärzte des Sentinella-Meldesystems 15.5 Grippeverdachtsfälle pro 1000 Konsultationen gemeldet, wie den aktuellen Zahlen des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) zu entnehmen ist.

Kleinkinder bis 4 Jahren

Das entspricht hochgerechnet einer Inzidenz von 121 Fällen pro 100'000 Einwohnern. Der saisonal epidemische Schwellenwert von 68 Grippeverdachtsfällen wurde somit überschritten.

Am stärksten von der Grippe betroffen sind Kleinkinder bis 4 Jahren. In allen Regionen ist die Zahl der Grippeerkrankten steigend. Weit verbreitet ist die Grippe in der Ostschweiz, in den Kantonen Zürich und Schaffhausen sowie im Tessin. (whr/sda)

Grippe - das hilft

1 / 10
MAZ: Grippe - das hilft
Schlafen, schlafen, schlafen! (Bild: giphy)
quelle: giphy / giphy
Auf Facebook teilenAuf X teilen

So hustest und niest du richtig: 

Video: watson/Emily Engkent, Angelina Graf
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Themen
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
SP-Funiciello sagt, was sie nach den abgelehnten AHV-Beschwerden nun fordert
Wegen falsch kommunizierter Zahlen wollten Grüne und SP-Frauen, dass das Bundesgericht die AHV-Abstimmung von 2022 aufhebt. Die Beschwerden wurden jedoch abgelehnt, sehr zur Enttäuschung von SP-Nationalrätin Tamara Funiciello.

Das Bundesgericht hat die Beschwerden abgelehnt. Ihr Fazit?
Ich bin mit diesem Urteil natürlich nicht zufrieden. Wir kamen mit der Erwartung hierher, dass wir gewinnen. Nun haben wir leider verloren.

Zur Story