Schweiz
Bern

Mann stirbt in Bern nach Auseinandersetzung

Mann stirbt in Bern nach Auseinandersetzung

31.03.2018, 12:3731.03.2018, 12:49
Mehr «Schweiz»

Bei einer Auseinandersetzung in Bern ist am frühen Samstagmorgen ein Mann so schwer verletzt worden, dass er im Spital verstarb. Die Hintergründe sind unklar.

Bei der Polizei ging um 4 Uhr die Meldung einer schwer verletzten Person beim PostParc ein. Der Mann musste durch die Einsatzkräfte reanimiert werden. Er wurde in kritischem Zustand ins Spital gebracht, wo er kurze Zeit später verstarb.

Der PostParc beim Bahnhof Bern

Bild
Bild: Google maps

Gemäss bisherigen Erkenntnissen war es zu einer Auseinandersetzung unter mehreren Personen gekommen. Die Kantonspolizei Bern hat unter der Leitung der zuständigen Staatsanwaltschaft Ermittlungen aufgenommen. In diesem Rahmen wurden mehrere Personen angehalten und für weitere Abklärungen auf die Wache gebracht.

Die formelle Identifikation des Verstorbenen ist noch ausstehend, es bestehen jedoch Hinweise auf die Identität. (sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Wo die 800'000 Auslandschweizer wohnen – und in welchen 5 Ländern KEIN EINZIGER
Die Schweiz ist eine Nation von Auswanderinnen und Auswanderern. Diesen Schluss legt die Auslandschweizerstatistik nahe. Die Schweizer Gemeinde im Ausland wuchs 2023 um 1,7 Prozent. Nahezu zwei Drittel davon lebt in Europa.

Am 31. Dezember 2023 waren 813'400 Schweizerinnen und Schweizer bei einer Vertretung im Ausland angemeldet, wie das Bundesamt für Statistik (BFS) am Donnerstag mitteilte. 2022 war die Auslandschweizer-Bevölkerung noch um 1,5 Prozent gewachsen.

Zur Story