Teenager greift in Flums mehrere Personen mit Axt an
Bei der Gewalttat in Flums sind am 22. Oktober 2017 sieben Personen verletzt worden. Ein Baby musste zur Beobachtung ins Spital gebracht werden. Der mutmassliche Täter, ein 17-jähriger Lette, griff die Passanten mit einem Beil an.
quelle: epa/keystone / eddy risch
Opfer von Beil-Angreifer: «Er wollte mir die Halsschlagader durchtrennen»
Der 17-jährige Lette startete seine Amok-Tat in Flums mit einer brutalen Attacke auf eine Familie mit Kinderwagen. Seine Frau habe den jungen Mann zuerst bemerkt und gefragt, was das für ein «komischer Typ» sei. Reto B., das am schwersten verletzte Opfer, schilderte im Blick die Attacke weiter.
Der 17-jährige Angreifer.telem1
«Bevor ich ihn wahrnehmen konnte, hat er mich von hinten ausgeschaltet», sagt das Opfer. Und schildert, wie brutal der Teenager dabei vorging: «Er wollte mir die Halsschlagader durchtrennen – und hat sie nur knapp verfehlt!», so B. weiter.
Glücklicherweise schritten in diesem Moment ein Mann und seine Frau ein, die die Szene beobachtet hatten. «Er ist unser Held. Ohne ihn gäbe es meine kleine Familie wohl nicht mehr», so das Opfer weiter.
Danach liess der Lehrling von den Menschen ab, klaute den Wagen und raste davon. Kurze Zeit später schlug er im Agrola-Tankstellenshop erneut zu, bevor ihn die Polizei mit Schüssen niederstreckte.
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«Es ist die linke Stadtregierung, die Tausende preisgünstige Wohnungen verhindert hat»
Nach den Kündigungen von 105 Mietparteien in drei Sugus-Häusern ist der Stadtzürcher FDP-Chef und Gemeinderat Përparim Avdili sauer. Auch auf die neue Eigentümerin, aber vor allem auf die politische Linke.
Herr Avdili, nach den Massenkündigungen in drei Sugus-Häusern hat eine betroffene Mieterin gegenüber watson erzählt, dass die Verwaltung sie am Telefon gefragt habe, ob sie bei so einem Erbe nicht gleich gehandelt hätte. Hätten Sie dasselbe gemacht? Përparim Avdili: Ich hätte das nicht so gemacht. Das Vorgehen der Erbin ist absolut unangebracht. So geht man nicht mit Mieterinnen und Mietern um.