Schweiz
Es ist kompliziert

Wenn Papa die Mama-Rolle einnimmt – warum das viele Menschen triggert

Familie Dommann Vereinbarkeit
Alle zusammen am Esstisch: ein selten gewordenes Bild bei der fünf-köpfigen Familie Dommann.bild larissa erni/watson
Es ist kompliziert

«Die Mama, die warst bei uns manchmal Du» – warum das viele aufregt

Drei Kinder, Ausland- und Schichtarbeit plus gesellschaftlicher Druck: Diese Familie lebt ein Modell, das lange gut geht – bis es nicht mehr geht. Heute weiss sie: Alles ist eine Phase.
23.01.2024, 12:4323.01.2024, 12:39
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«Die Mama, die warst bei uns manchmal Du.» Sagt Patricia Dommann. Sieht Ehemann Urs Dommann an. Unter der Woche Wäsche, die Kindergärtner am Waldtag begleiten, das habe genauso er gemacht.

Urs Dommann schweigt kurz. Nickt: «Stimmt schon.» Sie hätten versucht, Gleichberechtigung zu leben. Aus dem verbreiteten Muster auszubrechen, dass die Mutter berufliche Ambitionen aufgibt und der Vater kaum Familienarbeit verrichtet.

Ein Blick der Mutter, diesmal zu den drei gemeinsamen Kindern Luis (19), Anatol (17) und Albin (14), die mit am Tisch sitzen. «No offense», sagt sie zu ihnen, «ich habe mich nie nur übers Muttersein definiert.»

Es ist kompliziert, Teil III
Gleichberechtigte Elternschaft inklusive Berufstätigkeit wollen viele Paare. Klingt gut, in der Theorie. Hat Tücken, in der Praxis. Drei Familien erzählen watson am heimischen Küchentisch von diesem Hosenlupf, ehrlich und schonungslos. Eine Expertin ergänzt mit Studien und Zahlen. Hier gehts zu Teil I, hier zu Teil II.

Sie liebe ihre Kinder, doch habe sie immer auch eine gute Partnerin, eine gute Angestellte und eine gute Freundin sein wollen. «Ich bin sehr ehrgeizig, wenn es darum geht, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen. Das ist der Grund, warum es manchmal zu viel war.»

Es gab ein Krisenjahr. Dazu gleich.

Auffällig bei den Dommanns: Sie sprechen in der Vergangenheit. Das Gröbste, sie haben es überstanden. Und sagen von sich, dass sie viel Glück hatten.

Vor einem Jahr erst sind die Dommanns in die Neubausiedlung in Dübendorf im Kanton Zürich gezogen, haben den Wohnraum bewusst verkleinert.

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Die von Urs Dommann gekochten Spaghetti Genovese und der Salat sind schnell verdrückt – die drei Jungs seien Mähdrescher.bild: larissa erni/watson

Die Momente, in denen sich die Familie vollzählig um den Esstisch versammelt, sind selten geworden. Entsprechend kostbar.

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Inzwischen leben die Dommanns beinahe als WG zusammen, sagen die Eltern.bild: larissa erni/watson

Es war nicht immer so ruhig am Esstisch. 2004 werden Patricia und Urs Dommann zum ersten Mal Eltern. Eineinhalb Jahre nach Luis folgt Anatol, drei Jahre später Albin. Chaotische Kleinkinderjahre. «Durchdacht haben wir das nicht», sagt Patricia Dommann (50). «Wir waren einfach wahnsinnig verliebt.»

Ebenfalls 2004 steigt Urs Dommann (55) «in eine schnell wachsende, internationale Firma» im Bereich Data Analytics ein. Zuerst im Vertrieb, später in der Geschäftsleitung. Dadurch arbeitet er «mindestens drei Monate pro Jahr ausserhalb der Schweiz, in Europa, aber auch in Asien und Amerika». Seine Reisen dauern mal einige Tage, mal bis zu zwei Wochen am Stück.

Physiotherapeutin Patricia Dommann arbeitet im Schichtbetrieb auf der Intensivstation des Zürcher Unispitals. Nach jedem Kind kehrt sie nach sechs Monaten zu 60 Prozent in den Beruf zurück. Die Kinder gehen drei Tage in die Kita, später vier Tage.

Nur: Patricia Dommanns Arbeitszeiten – die Frühschicht ab 7 Uhr, die Spätschicht bis 22 Uhr – sind «absolut nicht kompatibel mit der externen Kinderbetreuung». Weder mit der Kita, geschweige denn später mit dem nur am Morgen stattfindenden Kindergarten oder der Schule.

«Die Schichten sind absolut nicht kompatibel mit der externen Kinderbetreuung.»

Das System der Dommanns funktioniert, weil Urs Dommann schon 2004 – sofern er nicht im Ausland weilt – neun Monate pro Jahr «maximal flexibel» von daheim aus arbeiten kann. «Mein Pensum betrug alle diese Jahre weit mehr als 100 Prozent», sagt er.

Er arbeitet viel – aber dann, wann die Vereinbarkeit mit der Familie es erlaubt. Neben den Bürozeiten frühmorgens, spätabends, am Wochenende, zwischendurch in den Ferien. «Ich war flexibler als bei einem 9 to 5-Job.»

Drei Monate rannte sie, neun er

Diese 15 Jahre zusammengefasst: Drei Monate jährlich rannte Patricia Dommann zusätzlich zum Job, neun Monate Urs Dommann.

Die Kinder in die Kita bringen und holen, später die Schulreise begleiten – bei den Dommanns auch Aufgabe von Papa Urs. Das habe ihm nichts ausgemacht. Habe er gern gemacht.

«Ich litt darunter, als berufstätige Mutter ständig bewertet zu werden.»

«Logisch», entfährt es Patricia Dommann, «du wurdest dafür von allen in den Himmel gelobt. Warst der Super-Papa.» Wie weit verbreitet Neid und Missgunst unter Müttern sei, habe sie überrascht: Sie sei oft gefragt worden, warum sie überhaupt drei Kinder hätte, wo sie doch die ganze Zeit arbeite. «Ich litt darunter, als berufstätige Mutter ständig bewertet zu werden.»

«Soziale Norm nicht zu unterschätzen»

Was die Dommanns erleben, bestätigt Katja Rost, Professorin für Soziologie an der Universität Zürich: «Die soziale Norm ist nicht zu unterschätzen.» Auch ein emanzipiertes Paar könne sich dem gesellschaftlichen Druck, «was gut und normal ist», nur schwer entziehen. Selbst in einem progressiven Umfeld entkomme man den Urteilen spätestens in der Schule der Kinder nicht mehr.

Aus einer schweizweiten Studie von PostFinance mit dem Markt- und Sozialforschungsinstitut GfS-Zürich vom Sommer 2023 geht zudem hervor: Nur 11 Prozent aller Mütter geben an, den Hauptteil des Familieneinkommens zu erwirtschaften.

Das deckt sich mit den Daten von Rost: «Eine Mehrheit der Mütter arbeitet 50 bis 60 Prozent, bei den Vätern hat sich ein hohes Pensum zwischen 80 bis 100 Prozent eingependelt.»

Aus der Glücksforschung wisse man, sagt Rost, «Frauen sind im statistischen Durchschnitt auch mit Teilzeit-Arbeit zufrieden, Männer sind im statistischen Durchschnitt am glücklichsten, wenn sie Vollzeit arbeiten».

Laut PostFinance-Studie ist nur in jedem vierten Haushalt die Kinderbetreuung gleichmässig verteilt. Dies, obwohl 67 Prozent aller 1'500 Befragten eine gleichmässige Aufteilung der Kinderbetreuung als Ideal ansehen.

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Stillleben, wenn Familienleben: Schuhberg beim Eingangsbereich – dahinter (ein Teil) des Büchergestells.bild: larissa erni/watson

Immerhin: «Inzwischen können sich beide Elternteile bewusst gegen die soziale Norm entscheiden, doch brauchen sie ein dickes Fell», sagt Rost.

Die Dommann-Kinder erleben von Anfang an zwei berufstätige Eltern. Am Samstag holen sie mit dem Vater die Mutter vom Unispital von der Arbeit ab, die Woche darauf am Freitagabend mit der Mutter den Vater vom Flughafen.

«Das Gute ist: Man vergisst.»

Frage an die nächste Generation: Wie finden es die Jungs, dass Papa so oft an Schulbesuche kam wie Mama?

Die drei Kinder können mit der Frage nicht viel anfangen. «Das hat mich nie gestört, ist doch gut so», sagt Luis achselzuckend. Das Geschlecht sei doch egal. Der 14-jährige Albin ergänzt: «Manchmal kam Papa, manchmal Mama. War normal.»

Jobs an sieben statt fünf Tagen

Klingt gut. Fast zu gut. Was, wenn es mal nicht lief? Die Kinder krank waren?

«Das Gute ist: Man vergisst», sagt Urs Dommann. Seine Frau ergänzt: «Da wir unsere Jobs auf sieben statt fünf Tage verteilt haben, gab es für uns beide doch ab und zu Verschnaufpausen.» So habe sie als Kompensation für Wochenende-Schichten wochentags frei gehabt. Den Ausgleich fand sie gerade auch bei der Arbeit. Der Beruf sei «ihre Berufung».

«Beide berufstätig wie Duracell-Häschen, dazu drei kleine Kinder, das war schon nicht immer gesund.»

Und Urs Dommann? Er hatte Zeit für sich auf dem Weg zu den Businessterminen, «in den langen Flugstunden gönnte ich mir ein gutes Buch und legte die Füsse hoch».

Dennoch: «Beide berufstätig wie Duracell-Häschen, dazu drei kleine Kinder, das war schon nicht immer gesund», sagt Patricia Dommann. Geholfen habe das Wissen: Es gehe vorbei. «Mit jedem Weg, den die Kinder selber zurücklegen konnten, wurde es einfacher.»

So habe etwa Luis seinen kleinsten Bruder Albin in den Kindergarten gebracht. «Das störte mich nicht, er ist ja mein Bruder», sagt Luis. Albin widerspricht: «Du wolltest, dass ich alleine gehe.»

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Luis (19, li), Anatol (17) und Albin (14, re verdeckt) diskutieren mit den Eltern über Vereinbarkeit.bild: larissa erni/watson

Plus sind da die Grosseltern, die im Notfall einspringen, mal für ein freies Wochenende sorgen. Nachbarn, andere Eltern, Freunde für die Auffangzeiten frühmorgens und spätnachmittags. Als berufstätige Eltern ohne Netzwerk und gute Arbeitgeber – da habe man keine Chance. Ohne Hilfe gehe es nicht.

Die Schweiz liegt beim Anteil der Kinderbetreuung durch Grosseltern und Nachbarn an der europäischen Spitze. Höher ist einzig Tschechien.

Professorin Rost hat dazu eine Studie durchgeführt. Ergebnis: «Die Grosseltern sind extrem involviert. In vielen Familien übernehmen sie zwei Tage Betreuung pro Woche.»

Das Krisenjahr

Das geht lange Jahre gut. Bis Gleichberechtigung und Vereinbarkeit nicht mehr funktionieren.

Weil in den drei Monaten, wenn Urs Dommann im Ausland arbeitet, alles an Patricia Dommann hängenbleibt.

2012/13 tauscht Patricia Dommann mit einer Arbeitskollegin die Stellenprozente. Erhöht auf 80 Prozent, «weil es die einzige Möglichkeit ist, damit die Kollegin frisch ab Mutterschutz den Job nicht verliert und zu 60 Prozent zurückkommen kann.» Der Plan: «Ich erhöhe, Urs kündet und orientiert sich neu.»

Es kommt anders.

«Stattdessen ergab es sich, dass Urs statt eines Jobs mit weniger Auslandaufenthalten die weltweite Geschäftsführung in seinem Bereich übernahm», sagt Patricia Dommann. Das war zu viel. «Zumindest mir.»

2015 kündigt Patricia Dommann ihren Job im Spital. Ins Blaue. «Ich war ausgebrannt.»

«Ich habe schon gemerkt, dass es meiner Mutter nicht so gut ging damals.»

Das spürten auch die Kinder. «Ich habe schon gemerkt, dass es meiner Mutter nicht so gut ging damals», sagt der älteste Sohn Luis. Sie habe ihnen offen erklärt, warum sie gestresst gewesen sei. «Ich fand nicht, dass sich dadurch etwas zum Schlechteren hin verändert hätte zuhause», sagt der 19-Jährige. Plus sei er damals schon in einem Alter gewesen, wo auch er mal einige Stündchen auf die Brüder habe schauen können.

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Seit einem Jahr leben die Dommans hier in einer 5-Zimmer-Wohnung in Dübendorf ZH.bild: larissa erni/watson

Es ist spät geworden am Esstisch der Dommanns. Das Gespräch dreht sich darum, wie die Schweiz «ihre familienpolitischen Systemfehler» korrigieren kann. Auch bei Dommanns ging der Zweitlohn – wie bei vielen Familien auch hier derjenige der schlechter verdienenden Frau – für die Fremdbetreuung drauf.

Urs Dommann: «Von Patricias 60 Prozent-Physio-Lohn ging fast ein Drittel für die Steuerrechnung drauf, da wir in eine höhere Progression kamen. Und die anderen zwei Drittel für die Fremdbetreuung unserer drei Kinder.»

«Ein weiteres Problem bei der Vereinbarkeit sind die schweineteuren Kita-Kosten», sagt Soziologie-Professorin Katja Rost. Die hohen Kosten sind laut einer CS-Studie von 2021 ein wichtiger Grund, warum nicht mehr Eltern eine Kita in Anspruch nehmen.

Ein Kita-Platz kostet hierzulande pro Tag und Kind im Schnitt rund 130 Franken. Der Preis variiert je nach Region stark.

Von allen europäischen OECD-Ländern liegt die Schweiz bei den Kosten für externe Kinderbetreuung an der Spitze.

Ebenfalls laut OECD gibt die Schweiz zudem unter 0,1 Prozent ihres Bruttoinland-Produkts (BIP) für die Finanzierung familienexterner Betreuungsstrukturen auf. Das ist weniger als die meisten anderen westeuropäischen Länder.

Beruflicher Rollentausch

Und heute? Heute ist es Patricia Dommann, die «weit über 100 Prozent» arbeitet. Nach einer Fortbildung ist sie seit März 2018 als selbstständige Physiotherapeutin tätig.

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«Wir sind ein Team»: Patricia und Urs Dommann haben «gerade die schwierigen Zeiten zusammengeschweisst».bild: larissa erni/watson

Dafür kündigt Urs Dommann Ende 2020 seinen Job, doch noch. Die 15 Jahre krampfen gehen nicht spurlos vorbei.

Seit 2021 arbeitet er 90 Prozent als Technologietransfer-Spezialist für Schweizer Universitäten. «Ich realisierte, dass ich mehr Zeit neben dem Beruf brauche», sagt er.

Für sich, die Familie, um Patricia Dommann zu entlasten. «Und nicht zuletzt, um meine ins Alter gekommenen Eltern zu unterstützen.»

Doch das ist eine andere Geschichte.

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234 Kommentare
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bcZcity
23.01.2024 05:46registriert November 2016
Immerhin hatten beide (oder sicher einer von beiden) gute Jobs und waren grundsätzlich nicht auf den Stress angewiesen, sondern machten es freiwillig. Was soll eine Familie mit Kindern sagen wo das Geld des Vaters nur ganz knapp reicht und die Mutter daher noch arbeiten gehen muss (oder umgekehrt)? Die können sich auch eine günstigere Kita nicht leisten.

Und Papa bleibt Papa, auch wenn er Zuhause den Haushalt schmeisst. Sonst durchbrechen wir die Rollen-Schubladen nicht wenn die Frau noch sagt: „manchmal warst Du die Mama“. Auch wenn es nicht ernst gemeint war.
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Skunk42
23.01.2024 05:55registriert Februar 2022
"Auch bei Dommanns ging der Zweitlohn – wie bei vielen Familien auch hier derjenige der schlechter verdienenden Frau – für die Fremdbetreuung drauf."

Nein es geht von beiden ein Teil drauf. Dafür bleiben die Mütter im Berufsleben und müssen nicht nach mehreren Jahren wieder den Einstieg suchen. Die Väter können dadurch reduzieren und sich mehr um die Kinder kümmern.
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XKCD
23.01.2024 06:38registriert Mai 2020
Wieder ein Artikel zu dem spannenden Thema, und wieder eine extrem privilegierte Familie - weltweite Geschäftsführung und das Problem ist dann, dass der Lohn der Frau für Steuern & Betreuung draufgeht... Klar, kann man so rechnen, dürfte aber für >90% der Familien sehr ähnlich aussehen - ohne Geschäftsführungssalär.
19023
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