Schweiz
ESC

ESC-Song Made in Switzerland: Ab Freitag kann man den Hit streamen

Hosts Hazel Brugger, right and Sandra Studer, on stage during the first semi-final of the 69th Eurovision Song Contest, in Basel, Switzerland, Tuesday, May 13, 2025. (AP Photo/Martin Meissner)
Switzer ...
Sandra Studer und Hazel Brugger performen den Song zum ersten Mal im Halbfinale.Bild: keystone
ESC

«Made in Switzerland» – bald kann man den ESC-Song streamen

Der Song der Moderatorinnen begeisterte am ESC. Ab Freitag kann man ihn auf Spotify streamen.
04.06.2025, 10:1304.06.2025, 10:13
Nina Bürge
Nina Bürge
Mehr «Schweiz»

Am ESC-Halbfinale in Basel performten die Moderatorinnen Hazel Brugger und Sandra Studer die Musical Einlage «Made in Switzerland».

Der Song handelt von meist alltäglichen Dingen, die in der Schweiz erfunden wurden. Wie zum Beispiel die Knoblauchpresse oder die Demokratie oder eben auch der ESC selbst.

Das YouTube-Video hat mittlerweile 1,4 Millionen Aufrufe.Video: YouTube/Eurovision Song Contest

Nun hat Yves Schifferle, der Hauptproduzent des ESC in Basel, verkündet, dass der Song veröffentlicht wird. Er habe die Fans gehört und man lasse es geschehen, schreibt der Produzent auf Instagram.

Diesen Freitag, am 6. Juni 2025, erscheint «Made in Switzerland» auf der Streamingplattform Spotify und auf Apple Music.

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
watson ESC Fotobox: Samstag bis Donnerstag
1 / 77
watson ESC Fotobox: Samstag bis Donnerstag

Magic in der watson-Fotobox

quelle: anon
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Das sagt Zoë Më nach dem ESC-Finale
Video: srf
Das könnte dich auch noch interessieren:
7 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
7
700 mögliche Schweizer Verstösse gegen Russland-Sanktionen – die Sonntagsnews
Das Seco registrierte seit Beginn des Ukrainekriegs knapp 700 Verdachtsfälle zu Verstössen gegen die Russland-Sanktionen und der Bund will Schweizer Detailhändler für nachhaltigeren Konsum in die Pflicht nehmen. Das und mehr findet sich in den Sonntagszeitungen.
Das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) hat laut «SonntagsZeitung» seit Beginn des Ukrainekriegs 2022 knapp 700 Verdachtsfälle zu möglichen Sanktionsverstössen registriert. Bisher seien 77 Verfahren eröffnet und 65 abgeschlossen worden, teilte das Amt auf Anfrage der Zeitung mit. In 26 Fällen seien Bussen ausgesprochen worden, meist wegen fahrlässigem Verhalten, oft aufgedeckt vom Zoll. Die Fälle reichten von dem Versuch, eine Luxusuhr im Wert von 300’000 Franken nach Russland auszuführen, über den Import einer Sauna aus Belarus bis hin zu Lieferungen von Industriegütern wie Werkzeugmaschinen-Ersatzteilen, deren Export nach Russland verboten ist. Auch ein Mann, der Waffenteile in Russland bestellt habe, sei gebüsst worden. Die Strafen reichten von 300 bis 5000 Franken. Rund zwei Drittel der gemeldeten Fälle beträfen Importe, ein Drittel Exporte. Zwei grössere Verfahren seien an die Bundesanwaltschaft übergeben worden.
Zur Story