
Five Guys kommt in die Deutschschweiz.Bild: Shutterstock
Noch mehr Fast Food: Five Guys kommt in die Deutschschweiz. So viel kostet ein Burger.
07.11.2023, 17:0114.08.2024, 15:13
McDonald's und Burger King erhalten bald Konkurrenz in der Deutschschweiz: Five Guys will einen neuen Markt erobern.
Das amerikanische Familienunternehmen ist in der Westschweiz bereits mit drei Restaurants vertreten – eines in Lausanne und die anderen zwei in Genf.
Anfang 2024 soll eine weitere Filiale im Fashion Outlet in Landquart eröffnen. Und auch die Zürcher dürfen auf einen Standort hoffen: Bei der Eröffnung der Westschweizer Standorte wurde kein Hehl daraus gemacht, dass man auch mit einem Restaurant in Zürich liebäugle.

Ein Five-Guys-Restaurant in Seoul.Bild: www.imago-images.de
Five Guys hat den Ruf, frischere Burger auf den Teller zu bringen als seine Konkurrenten. Das schlägt sich auch im Preis nieder: Für einen Cheeseburger bezahlt man hierzulande 17 Franken.
Auf der Karte stehen neben Burgern auch Sandwiches, Hotdogs und natürlich Pommes. Dazu gibt's Milchshakes und die üblichen Softgetränke.
Der Name Five Guys stammt davon, dass das Gründerehepaar Janie und Jerry Murrell fünf Söhne hat, die mittlerweile alle aktiv im Unternehmen mitarbeiten. Für ihre Filialen liessen sie sich von amerikanischen Diners der 50-Jahre inspirieren. (anb)
Mehr zu Fast Food in der Schweiz:
«Burger Unser»
1 / 8
«Burger Unser»
Aus dem Rezeptbuch «Burger Unser»: So unendlich gut bereits der einfache Burger ist, Käse schafft es irgendwie, ihn noch köstlicher zu machen. (Bild: Daniel Esswein/ Callwey)
5 000 Dollar statt Burger: Dieser Amerikaner staunt nach McDonalds-Besuch
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
Lange war er abgetaucht. Doch jetzt kämpft Ignazio Cassis öffentlich für seine bilateralen Verträge. Gegen Parteikollegin Keller-Sutter und die SVP, die ihn stets unterstützte. Woher kommt der neue Mut?
Wer Karin Keller-Sutter kennt, zweifelt keine Sekunde, dass sie bis am Ende alles versucht hat, um Ignazio Cassis umzustimmen. Sie verfasste sogar einen Mitbericht gegen das Vorhaben ihres FDP-Kollegen im Bundesrat. Dass es falsch sei, die neuen Verträge mit der EU bloss dem Volksmehr zu unterstellen, dem fakultativen Referendum. Und dass es insbesondere in der EU-skeptischen Zentral- und Ostschweiz als Trickserei verstanden werden könnte, die Kantone zu umdribbeln.