Eine Kuh, gefesselt und geknebelt oder ein Papagei mit Fussfesseln: Die neue Plakatkampagne der Stiftung Tier im Recht sticht ins Auge.
Mit den Tieren in Sadomaso-Kostümen will die Organisation darauf hinweisen, dass Tiere im Gegensatz zu Menschen nie die Möglichkeit haben, ihre Einwilligung in eine quälerische Handlung zu geben.
bild: stiftung tier im recht
bild: stiftung tier im recht
bild: stiftung tier im recht
Die Stiftung kritisiert mit den auffälligen Sujets allen voran die Schweizerische Gesetzgebung. Laut Tier im Recht werden Tierquälereien in der Schweiz nicht angemessen oder überhaupt nicht bestraft. (ohe)
Dieser Fall hätte schon viel früher aufgedeckt werden müssen
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Die beliebtesten Kommentare
Blitzableiter
07.01.2019 20:33registriert Oktober 2015
Ich würde Menschen die sich als gequälte Tiere abgeben ablichten. So z.B Menschen auf engstem Raum im eigenem Kot, Mensch wird mit Trichter zwangsernährt oder Mutter muss, nach dem sie von ihrem Kind getrennt wurde, sich von einer Maschine abmelken lassen. Tönt furchtbar und pervers. Aber genau das tun wir mit den Tieren.
Ich gehe davon aus, dass ihr die Kommentare bei
20 Minuten
Blick
watson
etc. liest.
Ich finde die Idee solche Plakate zu machen abgelutscht und abgekupfert. Die Plakate langweilen. Sie sind auch nicht originell. Eure Kampagne ist peinlich.
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