Heute ist das Wetter wechselhaft – etwa so wie die Corona-Massnahmen in den Ski-Gebieten. Im Norden ist es veränderlich bewölkt, im Westen gibt es Schauer mit Flocken ab 500 bis 700 Metern.
Im Süden ist es trocken und teilweise sogar sonnig (das überrascht uns ja nicht ...). Die Temperaturen liegen in der Gesamtschweiz zwischen 2 und 5 Grad. So weit, so gut.
An Silvester legt sich eine Tiefdruck-Störung quer durch die Jura und über die Westschweiz – wie vermutlich auch über mein Gemüt.
Nebst den Wolken wird es auch immer wieder regnen. Im Osten und Süden scheint vorerst die Sonne, dann werden auch sie von Wolken heimgesucht. Dennoch wird es zum Abend meist trocken bleiben (ausser ihr stosst schon vorher an. Hehe). Schweizweit werden Temperaturen zwischen 1 und 3 Grad erreicht – im Rheintal dank des Föhns gar 4 – 6 Grad.
In der Nacht breitet sich die Tiefdruck-Störung weiter aus, im Westen bleibt es nass und die Schneefallgrenze sinkt auf 500 Meter, das Niveau je nach Alkoholpegel unter 0. War es im Osten bis zum Abend trocken, wird es auch noch dort feucht-fröhlich mit Schnee, Schneeregen, vereinzelt vielleicht auch mit Bier, Wein oder Prosecco. 🥂
Sowohl in weiten Teilen des Bündnerlandes als auch im Süden bleibt es trocken. Erst zum Morgen erwischt es den Süden mit Flocken und Tropfen (pha, zu früh gefreut!). Je nach Tropfen-Menge können zu diesem Zeitpunkt auch erhebliche Schwindelgefühle und Sprechschwierigkeiten auftreten.
Willkommen im neuen Jahr: Schweizweit muss mit Kopfschmerzen und Müdigkeit gerechnet werden – dies allerdings nicht wetterbedingt.
Im Norden herrschen weiterhin die Wolken vor, nur im Osten gibt es vereinzelt Auflockerungen. Im Westen fällt vor allem am Vormittag je nach Lage Schnee, Schneeregen, Regen und die ein oder andere Träne. Ähnlich gestaltet sich die Situation im Süden mit Wolken, Schnee- oder Regenfall.
Wer an Silvester über die Stränge geschlagen hat, wird's wohl kaum kümmern – im Gegenteil: Im Bett gammelt es sich doch am besten bei grusigem Wetter. Die Temperaturen liegen schweizweit zwischen 1 und 3 Grad.
Die Wolken wollen immer noch nicht abziehen – die Nebenwirkungen des vergangenen Tages dürften nun allerdings langsam verschwinden. Im Norden fällt nur wenig Schnee, der Süden hingegen sieht kräftigen Schneefall. Mit etwa -1 bis 1 Grad ist es im Norden extrem kalt (finde ich zumindest), im Süden ist es mit 1 bis 2 Grad minim «wärmer».
Das genaue Wetter ist zwar noch etwas unsicher, wie mein Optimismus für das neue Jahr, aber der Sonntag dürfte meist trockenes Wetter bringen – in den Bergen könnte sich tagsüber sogar die Sonne zeigen. Wie auch das Wetter solltest du dich spätestens am Sonntag von den diversen «Störungen» erholt haben.
Die Temperaturen stagnieren auf hohem äh tiefem Niveau und bewegen sich zwischen 0 und 3 Grad. Während die Temperaturen von mir aus langsam wieder steigen dürften, wäre es sowohl für die Fallzahlen als auch für den R-Wert höchste Zeit, einmal Richtung Nullpunkt zu sinken (dort können sie nämlich meine Geduld ablösen).