Heute konnte rund ein Dutzend Bewohnerinnen und Bewohner zweiter Weiler des Walliser Bergdorfs Blatten ihre Häuser besuchen. Trotzdem erlaubte es die Sicherheitslage noch nicht, mit den Aufräumarbeiten anzufangen.
13 Bewohnerinnen und Bewohner der Weiler Eisten und Weissenried wurden per Helikopter zu ihren Wohnhäusern gebracht, wie der Regionale Führungsstab Lötschental auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA mitteilte. Während rund einer Stunde konnten sie dringend benötigtes Material mitnehmen.
Auch wenn einzelne Besuche in Häusern möglich waren, blieb die Lage im Bergsturzgebiet zu heikel, um mit Aufräumarbeiten zu starten. Die Murganggefahr im Tal präsentiere sich im Vergleich zum Vortag unverändert.
13 Bewohnerinnen und Bewohner der Weiler Eisten und Weissenried wurden per Helikopter zu ihren Wohnhäusern gebracht, wie der Regionale Führungsstab Lötschental auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA mitteilte. Während rund einer Stunde konnten sie dringend benötigtes Material mitnehmen.
Auch wenn einzelne Besuche in Häusern möglich waren, blieb die Lage im Bergsturzgebiet zu heikel, um mit Aufräumarbeiten zu starten. Die Murganggefahr im Tal präsentiere sich im Vergleich zum Vortag unverändert.