In weisse Schutzanzüge gehüllte Spezialisten von der Aircraft Recovery marschierten am Donnerstag in Formation durch die hochalpine Wiese unweit des Gotthard-Passes. Ihr Auftrag: Jedes noch so kleine Wrackteil des verunglückten Helikopters ausfindig zu machen, um es anschliessend auf einen LKW zu verladen. Unterstützung erhielten sie dabei von Rekruten der Schweizer Armee.
Heli-Crash am Gotthard: Piloten aus brennendem Wrack geholt +++ Angehörige der Opfer am Absturzort
Bergungsarbeiten dauern noch an
In weisse Schutzanzüge gehüllte Spezialisten von der Aircraft Recovery marschierten am Donnerstag in Formation durch die hochalpine Wiese unweit des Gotthard-Passes. Ihr Auftrag: Jedes noch so kleine Wrackteil des verunglückten Helikopters ausfindig zu machen, um es anschliessend auf einen LKW zu verladen. Unterstützung erhielten sie dabei von Rekruten der Schweizer Armee.
Neue Bilder des brennenden Helikopters
Rettungskräfte erst nach 30 Minuten vor Ort
Er selbst habe mit Kollegen versucht, Erste Hilfe zu leisten, sagte der Kellner. Sie hätten ausserdem schnell Feuerlöscher aus dem Restaurant herbeigeschafft. (sda)
Angehörige der Unfallopfer an Absturzort
Super-Puma-Flotte nimmt Betrieb wieder auf
Piloten aus brennendem Wrack geholt
Im Rahmen einer OSZE-Inspektion brachte der Helikopter eine Delegation von vier französischen Offizieren und vier Schweizer Begleitern zu einer militärischen Anlage.
Die französischen Offiziere sind am Donnerstagmorgen nach Frankreich zurückgekehrt. (sda)
Noch eindrücklicher
Wendiges und agiles Fluggerät
Sustengebiet geräumt
Beide Unfallopfer waren Milizpiloten
RIP André Bättig
Traue Gewissheit: Beide Piloten sind beim Absturz am Gotthard ums Leben gekommen. #rip #SuperPumaAbsturz pic.twitter.com/qnqyvBDJjT
— Äuä scho? Äuäää! (@aeuae_scho) 28. September 2016
Warum die Frage, ob es Milizpiloten waren, irrelevant ist
Die Frage, ob es sich um Milizpiloten handle, will die Luftwaffe nicht schlüssig beantworten. https://t.co/BiR8APBXjX #SuperPumaAbsturz
— Blick (@Blickch) 29. September 2016
Das hat einen Grund: Die Ausbildung der Piloten ist dieselbe, wie Jürg Nussbaum schon bei der Pressekonferenz unterstrich. Auch die Anforderungen an die Flugstunden und das Sicherheitstraining unterscheiden sich nicht – es ist also nicht relevant, ob die Opfer womöglich «nur» Milizpiloten waren.
Auch international ist der Crash ein Thema
Pas d'indice de défaillance technique au Gothard: les #SuperPuma peuvent à nouveau voler dès aujourd'hui, annonce @vbs_ddps ce matin https://t.co/B1TRxBLi3L
— Bernard Wuthrich (@BdWuthrich) 29. September 2016
Switzerland lifts Super Puma grounding post yesterday's accident absent indication so far of a technical fault with the Airbus helicopter https://t.co/zlXOWf4PbE
— Robert Wall (@R_Wall) 29. September 2016
Szwajcarskie śmigłowce Super Puma wracają do lotów - wypadek wczoraj nie miał przyczyn technicznych.
— Jacek Siminski (@JacekSiminski) 29. September 2016
Nessun problema tecnico: da stamattina i Super Puma delle Forze aeree svizzere hanno ripreso normalmente a volare.
— Alan Del Don (@Delda1980) 29. September 2016
Gotthard: Flaggen auf Halbmast
Bandiere a mezz'asta sul Passo del San #Gottardo per le 2 vittime dello schianto del #SuperPuma https://t.co/5DHjt764Ry @RSINews pic.twitter.com/8mOZNwpF5g
— Massimiliano Herber (@HerberMax) 29. September 2016
Stadtrat Illnau-Effretikon «erschüttert» ob des Verlusts
Pressekonferenz beendet
Zum Thema Stromkabel
So sehen diese Kabelschneider aus (Hier in einer Bastelanleitung für Modellflugzeuge)
Keine Auskunft zu den Piloten
Warum die OSZE-Inspektionen?
Stadtrat aus Illnau-Effretikon sass im Super-Puma
Zum Thema Aussenlandungen
Keine Fehler am Helikopter
4. OSZE-Inspektion in diesem Jahr
«Wie ein Mahnmal»
Die Pressekonferenz beginnt
«Ein neues Drama für das VBS»
Parmelin (Mitte) am Unfallort
