Schweiz
Solothurn

Dani Landolf verlässt die Solothurner Literaturtage im Sommer

Dani Landolf verlässt die Solothurner Literaturtage im Sommer

26.01.2022, 09:5926.01.2022, 09:59
ZUM HEUTIGEN KEYSTONE-SDA- KULTURTEXT "WERKSCHAU IM AUSNAHMEMODUS: DANI LANDOLF, DER DESIGNIERTE GESCHAEFTSFUEHRER DER SOLOTHURNER LITERATURTAGE, ZUM AUFTAKT DES FESTIVALS" ERHALTEN SIE FOLG ...
Dani LandolfBild: KEYSTONE

Der Geschäftsführer der Solothurner Literaturtage, Dani Landolf, gibt seinen Posten nach nur zwei Ausgaben im kommenden Sommer auf. Das teilten die Verantwortlichen am Mittwoch mit, nachdem bereits die Tamedia-Zeitungen darüber berichtet hatten.

«Unterschiedliche Auffassungen zwischen Geschäftsführung und Vorstand bezüglich Organisation und Weiterentwicklung», gaben die Verantwortlichen der Solothurner Literaturtage als Grund für den überraschenden Rücktritt an.

Überraschend, weil Landolfs Ausscheiden vor der Durchführung der 44. Solothurner Literaturtage vom 27.-29. Mai bekannt gegeben wird. Im Sommer 2020 hat Landolf die Leitung der Werkschau schweizerischen Literaturschaffens übernommen und die Online-Ausgabe 2021 verantwortet. Er wird die Solothurner Literaturtage Ende Juli 2022 verlassen.

Vereinspräsident Thomas Flückiger lässt sich in der Mitteilung zitieren, der Vorstand «hätte gerne weiterhin mit Dani Landolf zusammengearbeitet». (aeg/sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Zürcher Freispruch vom Vorwurf des Menschenhandels aufgehoben
Ein im Kanton Zürich wohnhaftes Ehepaar hat sich des Menschenhandels schuldig gemacht. Dies hat das Bundesgericht entschieden und einen Freispruch des Zürcher Obergerichts aufgehoben. Das Paar nutze eine serbische Landsfrau als Kindermädchen und Haushaltshilfe aus.
Zur Story