Schweiz
Tessin

Tessiner Bluesmusiker Marco Marchi ist gestorben

Der Sänger und Gitarrist Marco Marchi ist im Alter von 67 Jahren gestorben.
Der Sänger und Gitarrist Marco Marchi ist im Alter von 67 Jahren gestorben.quelle: marcomarchi.ch

Tessiner Bluesmusiker Marco Marchi ist gestorben

06.06.2025, 10:2106.06.2025, 10:21
Mehr «Schweiz»

Der Sänger und Gitarrist Marco Marchi ist im Alter von 67 Jahren gestorben. Das geht aus einer Todesanzeige hervor. Der Bluesmusiker hatte einen langen Kampf gegen eine Krankheit hinter sich, wie diverse Tessiner Medien am Donnerstag berichteten.

Mit seiner Bandcombo Marco Marchi & The Mojo Workers trat der aus dem italienischen Stradella stammende Wahltessiner in der ganzen Schweiz auf. Auch international war Marco Marchi in der Bluesszene ein Name.

Das Quartett, 2009 von Marchi gegründet, ist vor allem dafür bekannt, den Roots Blues zu entstauben. Das Repertoire der Band reicht von Ragtime bis hin zum Chicago-Blues. Die Musiker interpretieren sowohl Songs von Blueslegenden wie etwa Big Bill Broonzy als auch Eigenkompositionen. (nib/sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Und das ist die Rangliste des Eurovison Song Contest 2023
1 / 28
Und das ist die Rangliste des Eurovison Song Contest 2023
Loreen hat erwartungsgemäss gewonnen. Mit «Tattoo» und natürlich für Schweden.
quelle: keystone / adam vaughan
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Dua Lipa singt auf Hochdeutsch
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Dein Kommentar
YouTube Link
0 / 600
Hier gehts zu den Kommentarregeln.
    49-Jähriger tot in Basler Wohnung gefunden – Polizei vermutet Tötungsdelikt

    Am Riehenring in Basel hat die Kantonspolizei Basel-Stadt am Donnerstag eine leblose Person in einer Wohnung entdeckt. Eine Drittperson hatte einen ungewöhnlichen Geruch bemerkt und die Polizei informiert. Diese rückte daraufhin zum Mehrfamilienhaus aus, heisst es in einer Mitteilung der Staatsanwaltschaft.

    Zur Story