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So viel mehr bezahlen wir 2024 für Mieten, Freizeit und Zugabos

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So viel teurer wird unser 2024 – und deins?

06.01.2024, 17:56
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Das Leben ist spürbar teurer geworden. Die Miete, diverse Lebensmittel, das Zug-Abo – überall macht sich die Teuerung bemerkbar.

Doch was heisst das konkret? Wo fallen die Preissteigerungen besonders auf? Und von wie viel Geld reden wir eigentlich? Folgende Beobachtungen hat das Team watson bislang gemacht:

Miete: monatlich 278.- mehr als im Vorjahr (ab April)
Krankenkasse: monatlich 60.- mehr als im Vorjahr
Fitness: 100.- mehr als im Vorjahr
Spoon, pro Mittagessen 1-2 CHF mehr. :(
GA: 135.- mehr als im Vorjahr
A- und B-Post: 0.10 mehr als im Vorjahr
Postpakete: 1.50 mehr als im Vorjahr
Europapark: 8.- Euro mehr als im Vorjahr
Miete: 180.- mehr im Monat
Krankenkasse 430.- mehr im Jahr
GA: 160.- mehr im Jahr
Kletterabo: 4.- mehr für ein 10er-Abo
Handyabo: 3.- mehr im Monat
Krankenkasse: monatlich 45.- mehr als im Vorjahr
Miete: monatlich 100.- mehr als im Vorjahr
Tennisabo: 50.- mehr als im Vorjahr
Der Turnunterricht meiner Tochter hat von 7.- auf 9.- aufgeschlagen.
Miete: 195.- mehr pro Monat als im Vorjahr
Krankenkasse: 50.- mehr pro Monat als im Vorjahr
Ski-Pass (6 Tage): 60.- Franken mehr als Vorjahr
Jetzt bist du an der Reihe!

Wofür bezahlst du mehr als im Vorjahr?

Und:
Wo tut es dir am meisten weh?​

(red)

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Man stelle sich all die Zeit vor, die so gespart werden könnte (aka Albtraum jedes Arbeitnehmers) ...
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Warum dich die Inflation betrifft & was der Leitzins damit zu tun hat – kurz erklärt
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51 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Kai Stamm
06.01.2024 19:00registriert Juni 2019
War da nicht noch was mit der Mehrwertsteuer?
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Teenie Weenie
06.01.2024 19:28registriert Juli 2022
Und das Beste: Lohn 0 Franken mehr, HAHAHAAA! :(
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Motzmelone
06.01.2024 19:47registriert April 2021
Familie mit bald 2 Kindern:die grossen Posten Miete auf 2300 CHF sind 200 Franken mehr, (sind dann zu 4. in einer 3 Zimmer Wohnung und können umziehen vergessen wegen Kosten, höheren Neumieten), Kita 250 Franken mehr, KK 130 mehr insgesamt, Strom und Heizung werden auch teurer. Wir haben überschlagen dass es ca 1000 Franken mehr sind pro Monat mit allen Teuerungen
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Die Kostenbremsen-Initiative wird hart bekämpft – von der Gesundheitsbranche
Erste Zahlen zu den Kampagnenbudgets zeigen: In der Schlacht um die beiden Gesundheitsinitiativen von SP und Mitte fliesst viel Geld. Beim Stromgesetz öffnen Alpiq, Axpo und Co. das Portemonnaie.

Kein anderes politisches Thema liegt der Schweizer Bevölkerung gemäss CS-Sorgenbarometer dermassen schwer auf dem Magen wie die Gesundheitskosten. Am 9. Juni kommen gleich zwei Volksinitiativen zur Abstimmung, die sich damit befassen. Die Prämieninitiative der SP verlangt, dass die Krankenkassenprämien höchstens 10 Prozent des verfügbaren Einkommens betragen dürfen. Dafür müssten Bund und Kantone die Ausgaben für die Prämienverbilligungen deutlich ausbauen.

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