Schweiz
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Schnee im Flachland, Gewitter und Sturmböen – so garstig wird das Wetter heute

Schnee im Flachland, Gewitter und Sturmböen – so garstig wird das Wetter heute

Weite Teile des Flachlands sind schneebedeckt, die Strassenverhältnisse teils prekär. Für später am Tag sind Sturmböen und Gewitter angesagt. 
28.02.2017, 06:4028.02.2017, 09:01
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Nach den frühlingshaften Zuständen von gestern wartet die Schweiz heute auf ungemütliches Wetter. Die Schneefallgrenze kommt bei etwa 500 Metern über Meer zu liegen. Dies bei ab Mittag angekündigten breitflächigen Niederschlägen, nachdem es schon in der Nacht vielerorts bis in tiefe Lage geschneit hat. 

So ist und bleibt das Wetter heute.
So ist und bleibt das Wetter heute.srf meteo

Gegen Nachmittag und Abend sagen die Meteorologen auch Gewitter und Sturmböen in Orkanstärke voraus, was insbesondere den Alpstein und die Bodenseeregion betreffen wird. 

Die Gefahrenwarn-Karte von SRF Meteo.
Die Gefahrenwarn-Karte von SRF Meteo.srf meteo

Auf dem Zürcher Nordring ist infolge des Wetters bereits auf beiden Seiten des Gubrist Stauverkehr, dasselbe gilt für die Autobahnen rund um Winterthur/Effretikon. 

Schnee in Zollikerberg

Bei V. W. und A. D. mit L.
Bei V. W. und A. D. mit L.zvg

(thi)

Spass im (und mit) Schnee

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Bei uns ist es grad garstig draussen, aber anderswo auf der Welt geht es heiss zu und her

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Augenblicke – Bilder aus aller Welt
Zoo Berlin: Panda Weibchen Meng-Meng mit einem ihrer gerade geborenen Babies am 2. September 2019.
quelle: epa / zoo berlin handout
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7 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Herr Noergler
28.02.2017 09:13registriert September 2014
Wow! Schnee! Und das im Februar. Was für eine Überraschung.
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Donald J Trump
28.02.2017 06:57registriert Februar 2017
I spoke to Petrus. We will make a great deal. Soon sunshine like at my Inauguration. Great!
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Nach Wels-Angriffen in Deutschland: So gefährlich ist der Fisch für Badende in der Schweiz
Welse haben keine natürlichen Feinde, können drei Meter lang und 80 Jahre alt werden. Und in Schweizer Gewässern werden es immer mehr. Eine Gefahr für Badende?

Herr Wenger, zwei Wels-Angriffe auf Menschen in einem deutschen Badesee sorgen in unserem Nachbarland für Schlagzeilen. Müssen wir uns auch in der Schweiz vor Welsen fürchten?
Stefan Wenger: Die Wahrscheinlichkeit, dass man von einem Wels gebissen wird, ist sehr klein. Welse haben ausserdem keine besonders scharfen Zähne. Da kommt es höchstens zu Schürfwunden. Ich kann aber nachvollziehen, wenn Menschen Angst vor Welsen haben. Sie können weit über zwei Meter lang werden. Wenn man einem solchen Tier im See begegnet, ist das schon ein besonderes Erlebnis.

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