Der ausländische Bergsteiger, der am Sonntag am Matterhorn tödlich verunglückte, ist identifiziert. Beim Mann handelte es sich um einen 31-jährigen Japaner, wie die Walliser Kantonspolizei am Mittwoch mitteilte.
Der Japaner startete am Sonntag alleine von der Hörnlihütte aus auf den 4478 Meter hohen Gipfel des Matterhorns. Aus ungeklärten Gründen stürzte er vermutlich beim Abstieg in der Matterhorn Ostwand ab.
Drittpersonen alarmierten daraufhin die Rettungskräfte, welche den Mann in der Ostwand bergen konnten. Der Notarzt der Air Zermatt konnte beim Alpinisten nur noch den Tod feststellen. (sda)
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Das ist höchst ungewöhnlich. Energiespezialist Imark greift SVP-Vizepräsidentin Martullo-Blocher offen an. Sein Vorwurf: Mit ihrem Nein zum Stromgesetz gefährde sie langfristige Parteiinteressen.
Auf der einen Seite steht Christian Imark. Der SVP-Nationalrat aus Solothurn brachte am 2021 das CO₂-Gesetz praktisch im Alleingang zum Absturz. Im Februar 2024 reichte er als Mitglied des Initiativkomitees die Blackoutinitiative ein, die neue AKW wieder erlauben will. Und 2023 war er als Vertreter der Energiekommission (Urek) verantwortlich dafür, dass die SVP-Fraktion das Stromgesetz von SVP-Bundesrat Albert Rösti mit 36:18 Stimmen absegnete. Die Volksabstimmung findet am 9. Juni statt.