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Auf die schwüle Tropennacht vom Sonntag auf Montag folgt nun heftiges Gewitter-Wetter. Der Gefahrenradar von MeteoSchweiz kündigte es an: Fast in allen Regionen herrschte eine «erhebliche» Gefahr durch Gewitter und Regen. In der Zentral- und Ostschweiz sowie Teilen Graubündens musste und muss man sich in den nächsten Tagen auf Starkregen gefasst machen. Im Tessin, entlang dem Jura und im Norden wird immer wieder auch vor Gewittern gewarnt.
Viele Regionen haben das Schlimmste aber bereits hinter sich:
Es hat geschüttet. Die "durstigsten" Orte bis 04 Uhr in mm: z.B. Soglio 42.5, Gersau 35.8, Pully: 33.8, ZH 31.8 ^gf pic.twitter.com/PewmiJEqHP
— SRF Meteo (@srfmeteo) 12. Juli 2016
Ein erstes heftiges Gewitter zog bereits am Montagnachmittag über die Zentralschweiz.
Gfürchig... #luzern #gewitter https://t.co/Rdm6dMBO8a pic.twitter.com/mDXmwEfhFB
— iKrass (@FlascheNitLeer) 11. Juli 2016
Augenzeugen berichteten gegenüber der Neuen Luzerner Zeitung von verschiedenen Zwischenfällen. In Brunnen war ein Segler wegen des Unwetters in Seenot geraten. Weiter versperrten umgestürzte Bäume während Stunden verschiedene Strassen. Aber auch Hagel beeinträchtigte den Verkehr.
Auch in Bern hiess es: Schluss mit Aareböötle, Marzili und Grillieren. Dort hagelte es teilweise sogar.
Eine mächtige Zelle. Kurz, aber heftig. #bern #gewitter #unwetter #dauerdonner #cb #tcu #wetter pic.twitter.com/u96Q9c7AK4
— Andi Jacomet (@JacoBloek) 11. Juli 2016
Besser wird's heute nicht. Es liegt eine Kaltfront quer über dem Alpenraum und sorgt wiederholt für Regen, teils auch kräftig und gewittrig durchsetzt, wie MeteoSchweiz berichtet. (rwy)