2 Piktogramme reichen, um das Wetter von dieser Woche zusammenzufassen
Sieglinde ist verantwortlich für das eher eintönige Wetter dieser Woche. Das Hoch über Irland und Grossbritannien hält weiter an, berichtet Meteonews. Deshalb muss auch täglich im Flachland mit Hochnebel gerechnet werden, in der Höhe ist es dafür sonnig, lediglich ein paar Schleierwolken sind zu sehen.
Auch Nebel im Süden
Die Nebelgrenze variiert zwar etwas und im Mittelland sind jeweils Auflockerungen möglich, ansonsten tut sich beim Wetter wenig. Entlang der Alpen ist der Nebel hartnäckiger und es bleibt häufig grau. Die Temperaturen bewegen sich zwischen 13 bis 16 Grad.
Selbst im Süden ist das Wetter kaum anders: Hochnebel, der sich nur langsam auflöst und der Sonne Platz macht. Doch immerhin sind die Temperaturen mit 19 bis 20 Grad etwas höher.
Es bleibt trocken
Und so dürfte es bis Sonntag bleiben. Erst dann ziehen auch in den Bergen mehr Schleierwolken auf. Doch Regen ist keiner in Sicht, es herrscht also ideales Wanderwetter.
Sollte das weiter anhalten, könnte es zum Problem werden. Fehlender Regen bedeutet auch Trockenheit, im Wallis gibt es noch immer Gebiete, in denen erhebliche Waldbrandgefahr herrscht. (vro)