Schweiz
Wirtschaft

Marcel Rohr wird neuer Chefredaktor der «Basler Zeitung»

Marcel Rohr wird neuer Chefredaktor der «Basler Zeitung»

Die Suche ist beendet. Marcel Rohr wird als Chefredaktor der «Basler Zeitung» Nachfolger von Markus Somm. Dies teilte Tamedia am Mittwoch mit.
31.10.2018, 10:2531.10.2018, 10:25
Marcel Rohr wird Nachfolger von Markus Somm bei der «Bild: bzbaselBasler Zeitung».
Marcel Rohr wird Nachfolger von Markus Somm bei der «Bild: bzbaselBasler Zeitung».

Marcel Rohr heisst der neue Chefredaktor der «Basler Zeitung». Er übernimmt spätestens per Anfang 2019 den neuen Posten, wie die Besitzerfirma Tamedia am Mittwoch mitteilte. Rohr arbeitete seit 2005 bei der BaZ, wo er als Sportchef einstieg und zunehmend als Blattmacher tätig war. Zuvor war Rohr 12 Jahre lang Redaktor bei «Sonntagsblick» und «Blick».

Der 51-Jährige wird von Tamedia als Schlüsselfigur für die Neugestaltung der «Basler Zeitung» angesehen, wie es in der Mitteilung heisst. Verleger Pietro Supino lässt sich entsprechend zitieren: «Wir freuen uns über die interne Nachfolge. Gemeinsam mit der neuen Redaktionsleitung prüfen wir nun Möglichkeiten, um den Standort Basel zu stärken.» (bzbasel.ch)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
5 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
5
Von wegen «Bullshit»: Wegzug der UBS bleibt eine reale Gefahr
UBS-Chef Sergio Ermotti und Stadler-Patron Peter Spuhler wird «Erpressung» vorgeworfen. Dieses polemische Framing ist gefährlich für die Schweiz.
Sollte die Erbschaftssteuer-Initiative der Juso an diesem Sonntag abgelehnt werden, gehen einige Nein-Prozentpunkte zweifellos auf das Konto von Peter Spuhler. Der Eigentümer des Bahnbauers Stadler sagte schon im Sommer letzten Jahres, er würde auswandern, sollte die Initiative angenommen werden. Denn seine Nachkommen müssten mindestens 1,5 Milliarden Franken Steuern zahlen, würde die Initiative angenommen; sie müssten dazu die Firma verkaufen.
Zur Story