Der Kassensturz hat Elektro-Zahnbürsten getestet – das Resultat überrascht
In der Schweiz nutzt rund jede zweite Person eine elektronische Zahnbürste. Diese sollen Experten zufolge die Zähne besser reinigen als Handzahnbürsten. Doch nicht alle Modelle überzeugen, wie ein Test des Kassensturzes zeigt.
Die Preise der getesteten Elektro-Zahnbürsten variieren stark – von 35 bis 149 Franken. Der Test zeigt, dass der Preis nicht automatisch für Qualität steht.
Das teuerste Modell – die Philips Sonicare 9000 DiamondClean – schnitt im Test am schlechtesten ab. Der Grund: die Borstenabrundung. Lediglich 20 Prozent der Borsten waren ausreichend abgerundet.
Die Oral-B Pro Series 1 ist das günstigste Modell im Test und erzielt deutlich bessere Ergebnisse. Spitzenbewertungen erhielt X Ultra S von Oclea, die für 99.95 Franken erhältlich ist.
(cst)
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