Leere Seepromenade in Zürich.Bild: KEYSTONE
22.03.2020, 17:2622.03.2020, 17:30
Die meisten Zürcher hielten sich am Wochenende an die Vorgaben des Bundes und blieben zuhause. Spektakuläre Drohnenbilder zeigen, wie die Stadt aussieht, wenn sie plötzlich menschenleer ist.
Trotzdem musste die Stadtpolizei Zürich am Samstag mindestens 14 uneinsichtige Personen mit je 100 Franken büssen. Sie hatten sich in Gruppen von mehr als fünf Personen auf- oder die Distanz untereinander nicht eingehalten. Alle Gebüssten wurden zuerst ermahnt, weigerten sich aber, den Anweisungen Folge zu leisten.
(sar)
Diese Promis, Sportler und Politiker haben das Coronavirus
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Marianne Faithfull, britische Sängerin. Der Zustand der 73-Jährigen sei stabil.
quelle: epa/anp kippa / ferdy damman
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Der Bundesrat will das Verwenden von Nazisymbolen in der Öffentlichkeit verbieten. Wer dagegen verstösst, soll künftig mit 200 Franken gebüsst werden. Erst in einem zweiten Schritt will der Bundesrat auch andere extremistische und gewaltverherrlichende Zeichen untersagen.
Wie 👉strunzblöd muss man sein, wenn man von der Polizei zuerst noch höflich gebeten wird, sich zu verteilen und dann trotzdem sich nicht daran hält.
Das ist definitiv dümmer, als die Polizei erlaubt.
Schon völlig bekloppt ist, dass diese A.. in Gruppen unterwegs waren.
Vermutlich solche, die sich nie informieren und generell nicht checken, was gerade abgeht.
P.S. Kommentare schreiben ist übrigens gut für die Psychohygiene. Also bei mir nützt es 🤟😎..